Zugehört
Musik für den Frieden
Nun hat es schon den Status einer Tradition angenommen. Am ersten Wochenende im September laden die vier Karafkas sich und Freunde auf das Parkdeck der Echter Nordhäuser Marktpassage ein. Gestern war es wieder soweit...
Karafka auf der Bühne (Foto: nnz)
Passend zum Weltfriedenstag wurde die diesjährige Session "Rock für den Frieden genannt" - angelehnt an eine Musikaktion von DDR-Bands in den 1980er Jahren.
Auf der Bühne standen die Damen und Herren der "Stubenhocker", "Bartlos" sowie "Karafka" und machten richtig guten Dampf. Der war nicht nur rockig, sondern es war oftmals auch nachdenklich, was da dem Publikum "serviert" wurde. Neben neuen Songs von Karafka, brachten die Musiker auch andere Fríedenslieder zu Gehör. Emotionaler Höhepunkt die Interpretation von Lindenbergs "Wozu sind denn Kriege da?"
Peter-Stefan Greiner
Karafka auf der Bühne (Foto: nnz)
Passend zum Weltfriedenstag wurde die diesjährige Session "Rock für den Frieden genannt" - angelehnt an eine Musikaktion von DDR-Bands in den 1980er Jahren.
Auf der Bühne standen die Damen und Herren der "Stubenhocker", "Bartlos" sowie "Karafka" und machten richtig guten Dampf. Der war nicht nur rockig, sondern es war oftmals auch nachdenklich, was da dem Publikum "serviert" wurde. Neben neuen Songs von Karafka, brachten die Musiker auch andere Fríedenslieder zu Gehör. Emotionaler Höhepunkt die Interpretation von Lindenbergs "Wozu sind denn Kriege da?"
Peter-Stefan Greiner
