Nach Startproblemen den Gegner deklassiert
Nach den beiden locker herausgespielten hohen Siegen in Schlotheim und Arnstadt musste das weibliche A-Jugend-Team des Nordhäuser SV im Landesliga-Heimspiel am Sonntag gegen die HSG Werratal mit wesentlich härterer Gegenwehr rechnen...
Nordhäuser SV – HSG Werratal 41:18
Die jungen Damen aus Breitungen kamen schließlich mit der Empfehlung eines überraschenden 25:23-Sieges gegen Landesmeister Saalfeld nach Nordhausen. Und die erste Viertelstunde der Partie gestaltete sich dann auch sehr ausgeglichen.
Nordhausen ging zwar vom Start weg in Führung, hatte in der Abwehr aber vor allem gegen die beiden kräftig gewachsenen und sehr dynamisch zu Werke gehenden Müller-Schwestern allergrößte Schwierigkeiten. Bis zum 6:5 nach gut zehn Spielminuten konnten die Gäste deshalb auch Anschluss halten. Dann hatte sich die NSV-Abwehr aber auf das Werrataler Spiel besser eingestellt, bot nun nur noch wenige Lücken. Und nach vorn ging nun ein ums andere Mal die Post ab, ob über schnelle Gegenstöße oder gutes Positionsspiel. Zur Pause waren dann mit einer 21:10-Führung die Fronten auch schon eindeutig geklärt.
Nach dem Seitenwechsel gelang zwar Werratal der erste Treffer, doch Nordhausen ließ die Zügel nicht schleifen, erhöhte danach sofort weiter auf 29:11und feierte am Ende dank bis zuletzt sehr konzentrierten Spiels mit 41:18 den nächsten überlegenen Sieg in der noch jungen Handball-Saison.
Uwe Tittel
Nordhausen mit Isabell Steinkopf/Lena Schwertfeger – Vanessa Böttcher, Josefine Friebel (2), Anna Reinhardt (9), Clara Fiedler (11), Sophie Schröder (1), Soraya Franz (4), Jasmin Friedrich, Desire Balik (3), Jenny Struck (11)
Handball-Landesliga weibliche Jugend A
Nordhäuser SV – HSG Werratal 41:18
Die jungen Damen aus Breitungen kamen schließlich mit der Empfehlung eines überraschenden 25:23-Sieges gegen Landesmeister Saalfeld nach Nordhausen. Und die erste Viertelstunde der Partie gestaltete sich dann auch sehr ausgeglichen.
Nordhausen ging zwar vom Start weg in Führung, hatte in der Abwehr aber vor allem gegen die beiden kräftig gewachsenen und sehr dynamisch zu Werke gehenden Müller-Schwestern allergrößte Schwierigkeiten. Bis zum 6:5 nach gut zehn Spielminuten konnten die Gäste deshalb auch Anschluss halten. Dann hatte sich die NSV-Abwehr aber auf das Werrataler Spiel besser eingestellt, bot nun nur noch wenige Lücken. Und nach vorn ging nun ein ums andere Mal die Post ab, ob über schnelle Gegenstöße oder gutes Positionsspiel. Zur Pause waren dann mit einer 21:10-Führung die Fronten auch schon eindeutig geklärt.
Uwe Tittel
Nordhausen mit Isabell Steinkopf/Lena Schwertfeger – Vanessa Böttcher, Josefine Friebel (2), Anna Reinhardt (9), Clara Fiedler (11), Sophie Schröder (1), Soraya Franz (4), Jasmin Friedrich, Desire Balik (3), Jenny Struck (11)