Sommermode für jeden Anlass

Dienstag
22.08.2023, 07:03 Uhr
Autor:
nnz
veröffentlicht unter:
Die Modewelt bewegt sich in einem stetigen Wandel und es erscheinen Jahr für Jahr immer wieder neue Kollektionen für die verschiedenen Jahreszeiten. Doch besonders für die heißen und warmen Sommermonate gibt es mittlerweile eine gigantische Auswahl an verschiedenen Bekleidungsstilen, aus denen man sich durchaus immer das Passende heraussuchen kann...


Von luftig und leicht, bunt und dezent ist letztlich alles dabei und das Schöne ist, dass man die Sommermode durchaus teilweise auch noch viele weitere Jahre tragen kann, wenn man bestimmte Materialien und Artikel aussucht. In Schnitt und Form, Design und Aussehen, bis hin zum einfachen Artikel hin zum exklusiven "Klamöttchen" ist alles zu haben und zu guten Preisen zu ergattern.

Kleider machen tatsächlich Leute

Dieses alte Sprichwort kann man wirklich recht ernst nehmen, denn es liegt eine Menge Wahrheit darin verborgen. Besonders Kleider aber haben es den Frauen angetan und im Sommer sind luftige Kleider aus Tuftstoffen beispielsweise herrlich angenehm auf der Haut und so kann man dann auch dazu übergehen und Kleider für den täglichen Gebrauch oder im Job nutzen, wie auch privater Natur.

Es können dabei elegante Damenkleider sein, für besondere Anlässe und aus edlen Stoffen, aber auch Kleider, die ganz einfach geschnitten für Tragekomfort und Bequemlichkeit sorgen sollen. Diese sind meist aus Stoffen wie Baumwolle, Seide zum Teil und aus Hanf oder Leinen. Die beiden letzten Materialien eignen sich besonders für richtig heiße Tage, an denen man viel schwitzt. Kleider sind extrem praktisch und man ist quasi auf diese Weise in einem Guss immer gut angezogen und muss sich nicht mehr unnötig Gedanken darüber machen, welches Shirt oder welche Bluse zur Hose getragen wird oder zum Rock.

Leinen für die Tropen
Wenn die tropische Hitze kommt, will man nur eines: Kühle vom Scheitel bis zur Sohle. Da ist Kleidung mit einem hohen Anteil an Polyester nicht gerade der beste Freund. Und eigentlich auch die klassische Baumwolle, da diese einmal durchgeschwitzt die Feuchtigkeit nur wenig bis gar nicht nach außen transportiert. Hier eignet sich am allerbesten die gute, alte Leinenkleidung. Sie wird nicht umsonst am häufigsten dort getragen, wo ganzjährig tropische Temperaturen herrschen und eine hohe Luftfeuchtigkeit dafür sorgt, dass man schon beim bloßen Stehen ohne sich auch nur einen Hauch zu bewegen schwitzt und die Schweißtropfen den Rücken herunter kullern.

Leinen hat den Vorteil, dass es sehr kühlt auf der Haut und eben auch atmungsaktiv und luftdurchlässig ist. Es trocknet schnell und die Kleidung ist meist sehr weit und luftig geschnitten. Der einzige Nachteil des Leinen ist, dass es sehr schnell knittert und Falten bildet. Aber das weiß man und akzeptiert es bei diesem Material, während es bei anderen Stoffen verpönt ist.

Desto mehr Falten, umso besser heißt es daher bei Leinenkleidung. Aber auch die Stoffalternative aus Hanf hat sich besonders in den letzten Jahren hervorgetan und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Hanf ist ein nachhaltiger Rohstoff aus der Natur und kühlt ebenfalls die Haut an heißen Tagen.