Maske in Blau am Theater Eisleben

Fast wie ein Musical

Dienstag
04.02.2025, 13:40 Uhr
Autor
red
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Am Samstag bringt das Harztheater die „Maske in Blau“ auf die Große Bühne des Theaters Eisleben. Die 1937 in Berlin uraufgeführte Große Operette des österreichischen Komponisten Fred Raymond entführt die Zuschauer im ersten Teil nach San Remo, im zweiten Teil an den Rio Grande in Argentinien...

Die charmant kapriolenreiche Handlung wird von mitreißender Musik und Liedern wie „Juliska aus Budapest“ und „Maske in Blau“ begleitet.

Die Inszenierung von Wolfgang Dosch überzeugt seit der Premiere im November 2024 in Quedlinburg durch ihre charmante Mischung aus Humor, Sinnlichkeit und eingängigen Melodien.

Auf der Internetseite des Harztheaters heißt es, „diese liebestoll-sinnliche und energiegeladene Revue-Operette“ könne schon „fast als Musical durchgehen“. Das Publikum in Eisleben darf sich auf eine atemberaubende Geschichte voller Emotionen und einen unvergesslichen Abend mit herausragenden Sängerinnen und Sängern sowie den Harzer Sinfonikern unter der musikalischen Leitung von Harutyun Muradyan freuen.

Die nächste Vorstellung findet am Samstag, den 8. Februar, um 19:30 Uhr statt. Karten sind an der Tageskasse (Bucherstraße 14, Eisleben, geöffnet: Di./Do. 10–17 Uhr, Mi. 12–17 Uhr), auf der Website des Theaters sowie an der Abendkasse ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich. Telefonische Reservierungen sind während der Kassenöffnungszeiten unter 03475 602070 möglich.

Maske in Blau (Foto: Elisabeth Rawald) Maske in Blau (Foto: Elisabeth Rawald)


Maske in Blau
Operette in zwei Teilen (sechs Bildern) von Fred Raymond
Libretto von Heinz Hentschke, Liedtexte von Günther Schwenn
Premiere: 23.11., 19:30 Uhr, Großes Haus Quedlinburg

Besetzung: Max An (Armando Cellini), Tobias Amadeus Schöner (Franz Kilian), Manuel Nobis (Josef „Seppi“ Fraunhofer), Bénédicte Hilbert (Juliska Varady), Jessey-Joy Spronk (Evelyne Velera), Samuel Berlad (Gonzala), Sergiy Zinchenko (Marchese Cavalotti), Thomas Kiunke (Pedro del Vegas), Volker Jaremko (Empfangschef Hotel Riviera Palace), Helmut Müller (Wirt in Viedma), Carolin Ballin/Charlotte Brauer (Zeitungsjunge, Postreiter), Svenja Bühler/Kim Kwapis (Diener im Hotel, Gaucho)

Musikalische Leitung: Harutyun Muradyan, Inszenierung: Wolfgang Dosch, Ausstattung: TOTO, Choreographie: Alexander Semenchukov, Choreinstudierung: Julija Doma¹eva, Orchester: Harzer Sinfoniker, Chor: Opernchor des Harztheaters