Einladung zur Vernissage im Kunsthaus Meyenburg
Nordhäuser Künstlerin Ute Zyrus wird 60
Anlässlich des 60. Geburtstages widmet das Kunsthaus Meyenburg der Nordhäuser Künstlerin Ute Zyrus-Gonska eine große Einzelausstellung, die am Freitag, den 22. November, um 17 Uhr, im Beisein der Künstlerin eröffnet wird...
Ausstellung im Kunsthaus - Ute Zyrus-Gonska (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen)
Die Sonderausstellung ist ab dem 23. November bis zum 19. Januar 2025 zu sehen. Ute Zyrus wurde 1964 in Nordhausen geboren. Schon während des Studiums konzentrierte sie sich schon auf eigene künstlerische Arbeiten. Als Diplomlehrerin für Mathematik und Kunsterziehung schloss sie 1988 ihr Studium ab. Seitdem unterrichtet sie als Lehrerin neben ihrer Tätigkeit als Malerin und Grafikerin.
Die Sonderausstellung präsentiert 92 Werke in verschiedenen künstlerischen Techniken, sowohl farbige Grafiken als auch Malerei auf Leinwand und Papier. Ihre Werke zeigen sowohl Florales als auch Abstraktes oder die Verschmelzung von beidem. Die Künstlerin ist von Formen und Oberflächen fasziniert und versucht in ihren Arbeiten die kleinsten sichtbaren Elemente von Objekten, deren Strukturen und Wandlungen und deren gedankliche Verbindungen sichtbar zu machen.
Sie schreibt selbst über Ihre Arbeit: „Ich habe metamorphe Gedanken: Der Traum vom ewigen Leben ist ein alter Menschheitstraum. Dieses „ewig“ in Stein oder Pflanzenstrukturen ist so vergänglich und wandelbar wie wir selbst. Die Frage ist: Was bleibt...? Elemente und Formen, die sich zu neuem Leben wandeln, erhalten durch Zueinanderfinden einen anderen Sinn – ein anderes Sein, und wenn es nur in einer Traumwelt ist. Lasst uns träumen...“
Alle kunstinteressierten Gäste sind zur Vernissage herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Gruppe Somnolenz.
Ausstellung im Kunsthaus - Ute Zyrus-Gonska (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen)
Die Sonderausstellung ist ab dem 23. November bis zum 19. Januar 2025 zu sehen. Ute Zyrus wurde 1964 in Nordhausen geboren. Schon während des Studiums konzentrierte sie sich schon auf eigene künstlerische Arbeiten. Als Diplomlehrerin für Mathematik und Kunsterziehung schloss sie 1988 ihr Studium ab. Seitdem unterrichtet sie als Lehrerin neben ihrer Tätigkeit als Malerin und Grafikerin.
Die Sonderausstellung präsentiert 92 Werke in verschiedenen künstlerischen Techniken, sowohl farbige Grafiken als auch Malerei auf Leinwand und Papier. Ihre Werke zeigen sowohl Florales als auch Abstraktes oder die Verschmelzung von beidem. Die Künstlerin ist von Formen und Oberflächen fasziniert und versucht in ihren Arbeiten die kleinsten sichtbaren Elemente von Objekten, deren Strukturen und Wandlungen und deren gedankliche Verbindungen sichtbar zu machen.
Sie schreibt selbst über Ihre Arbeit: „Ich habe metamorphe Gedanken: Der Traum vom ewigen Leben ist ein alter Menschheitstraum. Dieses „ewig“ in Stein oder Pflanzenstrukturen ist so vergänglich und wandelbar wie wir selbst. Die Frage ist: Was bleibt...? Elemente und Formen, die sich zu neuem Leben wandeln, erhalten durch Zueinanderfinden einen anderen Sinn – ein anderes Sein, und wenn es nur in einer Traumwelt ist. Lasst uns träumen...“
Alle kunstinteressierten Gäste sind zur Vernissage herzlich eingeladen. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Gruppe Somnolenz.