Polizeibericht
Überholmanöver endet im Gegenverkehr
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Montagmorgen auf der B243 zwischen Günzerode und dem Abzweig Großwechsungen...
Nach ersten Erkenntnissen befuhr die Fahrerin eines VW Passats die B243 in Fahrtrichtung Großwechsungen. Am Abzweig Hochstedt beabsichtigte sie nach links abzubiegen und musste verkehrsbedingt anhalten.
Der Fahrer eines Ford Transit, welcher die B243 ebenfalls von Günzerode kommend befuhr, beabsichtigte den vor ihm fahrenden VW Passat zu überholen. Dabei kam es zur Frontalkollision mit einer im Gegenverkehr befindlich VW Tiguan Fahrerin. Warum er den Abbiegevorgang übersehen hat muss nun ermittelt werden.
Insgesamt mussten neun Personen durch den Rettungsdienst betreut werden. Zwei Personen aus dem Ford Transit sowie die VW Tiguan Fahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Der Sachschaden dürfte im mittleren fünfstelligen Bereich liegen da beide Fahrzeuge einenTotalschaden erlitten haben. Neben der Feuerwehr und mehreren Rettungswagen war auch ein Rettungshubschrauber mit Notärztin im EInsatz. Die Bundesstraße war für rund 60 Minuten voll gesperrt.
S. Dietzel
Nach ersten Erkenntnissen befuhr die Fahrerin eines VW Passats die B243 in Fahrtrichtung Großwechsungen. Am Abzweig Hochstedt beabsichtigte sie nach links abzubiegen und musste verkehrsbedingt anhalten.
Der Fahrer eines Ford Transit, welcher die B243 ebenfalls von Günzerode kommend befuhr, beabsichtigte den vor ihm fahrenden VW Passat zu überholen. Dabei kam es zur Frontalkollision mit einer im Gegenverkehr befindlich VW Tiguan Fahrerin. Warum er den Abbiegevorgang übersehen hat muss nun ermittelt werden.
Insgesamt mussten neun Personen durch den Rettungsdienst betreut werden. Zwei Personen aus dem Ford Transit sowie die VW Tiguan Fahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Der Sachschaden dürfte im mittleren fünfstelligen Bereich liegen da beide Fahrzeuge einenTotalschaden erlitten haben. Neben der Feuerwehr und mehreren Rettungswagen war auch ein Rettungshubschrauber mit Notärztin im EInsatz. Die Bundesstraße war für rund 60 Minuten voll gesperrt.
S. Dietzel
