Hohenebra
Start für Schulneubau
Nach langjähriger Planung soll im kommenden Sommer der Um- und Neubau der Staatliche Grundschule in Hohenebra beginnen. Am gestrigen Mittwoch wurden die Eltern über die umfangreiche Planung und Umsetzung informiert...
GS Hohenebra Prinzipskizze Fertigstellung Bau. (Foto: LRA Kyffhäuserkreis)
Die zum Teil aus den 1960er und 1980er Jahren stammenden Gebäude sollen durch einen integrierten Verbindgungsneubau zu einem Gesamtprojekt zusammengefügt werden. Der sogenannte Hausschuhgang ermöglicht es jederzeit problemlos von einem Komplex in den anderen zu gelangen. Die unterschiedlichen Ebenen sind darüberhinaus barrierefrei mit Fahrstühlen erreichbar. Auch die Sanierung der Sporthalle steht auf dem Plan.
Das schmucklose Außengelände wird durch einen Schulgarten und weiteren Begrünungen aufgewertet. Auch ein geräumiger Schulhof, Sportflächen und Parkplätze sind geplant.
Doch wie soll der Lehrbetrieb unter diesen Umständen weiterlaufen?
Bis das Gesamtprojekt umgesetzt ist, wird der gesamte Schulbetrieb ausgelagert. Die ehemalige Borntalschule dient dann für die 130 Schülerinnen und Schüler als Ausweichquartier. Die Beförderung der Schüler übernimmt ein Busunternehmen.
Für dieses Großprojekt wurden Fördermittel beantragt, da die Kosten den Eigenanteil über 5,6 Millionen, übersteigen werden.
Landrätin Antje Hochwind-Schneider ist zuversicht, die noch ausstehenden Teile der Finanzierung realisieren zu können.
Eva Maria Wiegand
GS Hohenebra Prinzipskizze Fertigstellung Bau. (Foto: LRA Kyffhäuserkreis)
Die zum Teil aus den 1960er und 1980er Jahren stammenden Gebäude sollen durch einen integrierten Verbindgungsneubau zu einem Gesamtprojekt zusammengefügt werden. Der sogenannte Hausschuhgang ermöglicht es jederzeit problemlos von einem Komplex in den anderen zu gelangen. Die unterschiedlichen Ebenen sind darüberhinaus barrierefrei mit Fahrstühlen erreichbar. Auch die Sanierung der Sporthalle steht auf dem Plan.
Das schmucklose Außengelände wird durch einen Schulgarten und weiteren Begrünungen aufgewertet. Auch ein geräumiger Schulhof, Sportflächen und Parkplätze sind geplant.
Doch wie soll der Lehrbetrieb unter diesen Umständen weiterlaufen?
Bis das Gesamtprojekt umgesetzt ist, wird der gesamte Schulbetrieb ausgelagert. Die ehemalige Borntalschule dient dann für die 130 Schülerinnen und Schüler als Ausweichquartier. Die Beförderung der Schüler übernimmt ein Busunternehmen.
Für dieses Großprojekt wurden Fördermittel beantragt, da die Kosten den Eigenanteil über 5,6 Millionen, übersteigen werden.
Landrätin Antje Hochwind-Schneider ist zuversicht, die noch ausstehenden Teile der Finanzierung realisieren zu können.
Eva Maria Wiegand