Große Feier zum 10. Jahrestag der Übernahme des Restaurants „Venezia“
Mediterranes Flair inmitten der Kurstadt
Gleich mehrere Gründe zu feiern hat am 1. Oktober der Gastronom Gianni Ramzan, der an diesem Tag zehn Jahre stolzer Besitzer des Restaurants „Venezia“ an Bad Langensalzas historischem Rathaus ist. Denn nicht nur sein Restaurant wurde an diesem Tag eröffnet, sondern es begann für ihn und seine Familie auch ein neuer Lebensabschnitt als Langensalzaer …
Das Restaurant "Venezia" vis a vis des Rathauses in Bad Langensalza (Foto: Eva Maria Wiegand)
Sechzehn Jahre lang war Gianni Kellner in einem italienischen Restaurant in Gotha gewesen, ehe ihm der berufliche Sprung nach Bad Langensalza gelang. „Wenn Familienangehörige zu Besuch zu uns kamen, sind wir mit denen immer nach Bad Langensalza gefahren, weil es dort so schön ist“, erinnert sich der Unternehmer. Umso erfreuter war er, als sich im Sommer 2014 die Gelegenheit bot, ein gut gehendes Restaurant direkt am Rathaus der Kurstadt zu pachten.
„Am Anfang wurden wir genau unter die Lupe genommen, ob der Service stimmt und ob es auch schmeckt. Aber schon bald gewannen wir liebe Freunde und tolle Stammgäste, die unser Geschäft über die Jahre getragen und uns weiter empfohlen haben“, blickt der gebürtigen Pakistaner heute zurück. Schon bald wurde er auch von damaligen Bürtgermeister Bernhard Schönau wärmstens empfohlen, der regelmäßig einen Stammtisch im „Venezia“ abhielt. „Das hat uns sehr geholfen, das Vertrauen der Leute zu gewinnen. Jetzt bin ich glücklich über die vielen netten Menschen, die uns im „Venezia“ besuchen und mögen.“ Gerüchten, dass er das „Venezia“ aufgeben wolle, weil er am Kornmarkt eine indisches Restaurant eröffnet hat, tritt der gelernte Koch lachend entgegen. „Ganz im Gegenteil, ich freue mich auf die nächsten zehn Jahre am Rathaus. Ich bin sehr gerne Gastgeber und möchte das noch möglichst lange bleiben.“ Auch zu den vielen kursierenden Geschichten, was mit den Häusern in der Rathausstraße 30 und 31 werden soll, weiß Ramzan eine Antwort zu geben: „Hier werden hochwertige Wohnungen entstehen, hat der Hausbesitzer gesagt.“
Gianni Ramzan wohnt mit seiner Frau und drei Kindern im Herzen der Stadt und will auch hier bleiben. „Die Kinder wachsen hier friedlich auf und gehen zur Schule. Wir alle fühlen uns sehr wohl in Bad Langensalza.“
Doch erst einmal wird am 1. Oktober so richtig gefeiert. Zu Gast ist erneut der Straßenmusiker Peter, der zum zweiten BaLaTon-Abend im August an gleicher Stelle die Menschen mit seiner breiten Auswahl aus bekannten Klassikern und einfallsreichen Interpretationen neuerer Hits begeisterte. Die Party soll im und vorm „Venezia“ sein und ein Marktplatz in einen Marktplatz verwandeln. Ein zusätzlicher Bierwagen im Außenbereich und ein spezieller Pizzaverkauf runden die Party ab.
Gerne können jetzt schon Tische für den Abend reserviert werden, wenn Freunde und Wegbegleiter gemeinsam mit der Familie Ramzan das zehnjährige Jubiläum feiern möchten. Gianni ist jetzt schon zufrieden mit der großen Resonanz, die er in der Rosenstadt bisher erfahren hat und möchte dieses Gefühl auch in der Zukunft nicht missen und dafür arbeiten, dass er so „zufrieden“ bleibt, wie er jetzt ist.
Olaf Schulze
Das Restaurant "Venezia" vis a vis des Rathauses in Bad Langensalza (Foto: Eva Maria Wiegand)
Sechzehn Jahre lang war Gianni Kellner in einem italienischen Restaurant in Gotha gewesen, ehe ihm der berufliche Sprung nach Bad Langensalza gelang. „Wenn Familienangehörige zu Besuch zu uns kamen, sind wir mit denen immer nach Bad Langensalza gefahren, weil es dort so schön ist“, erinnert sich der Unternehmer. Umso erfreuter war er, als sich im Sommer 2014 die Gelegenheit bot, ein gut gehendes Restaurant direkt am Rathaus der Kurstadt zu pachten.
„Am Anfang wurden wir genau unter die Lupe genommen, ob der Service stimmt und ob es auch schmeckt. Aber schon bald gewannen wir liebe Freunde und tolle Stammgäste, die unser Geschäft über die Jahre getragen und uns weiter empfohlen haben“, blickt der gebürtigen Pakistaner heute zurück. Schon bald wurde er auch von damaligen Bürtgermeister Bernhard Schönau wärmstens empfohlen, der regelmäßig einen Stammtisch im „Venezia“ abhielt. „Das hat uns sehr geholfen, das Vertrauen der Leute zu gewinnen. Jetzt bin ich glücklich über die vielen netten Menschen, die uns im „Venezia“ besuchen und mögen.“ Gerüchten, dass er das „Venezia“ aufgeben wolle, weil er am Kornmarkt eine indisches Restaurant eröffnet hat, tritt der gelernte Koch lachend entgegen. „Ganz im Gegenteil, ich freue mich auf die nächsten zehn Jahre am Rathaus. Ich bin sehr gerne Gastgeber und möchte das noch möglichst lange bleiben.“ Auch zu den vielen kursierenden Geschichten, was mit den Häusern in der Rathausstraße 30 und 31 werden soll, weiß Ramzan eine Antwort zu geben: „Hier werden hochwertige Wohnungen entstehen, hat der Hausbesitzer gesagt.“
Gianni Ramzan wohnt mit seiner Frau und drei Kindern im Herzen der Stadt und will auch hier bleiben. „Die Kinder wachsen hier friedlich auf und gehen zur Schule. Wir alle fühlen uns sehr wohl in Bad Langensalza.“
Doch erst einmal wird am 1. Oktober so richtig gefeiert. Zu Gast ist erneut der Straßenmusiker Peter, der zum zweiten BaLaTon-Abend im August an gleicher Stelle die Menschen mit seiner breiten Auswahl aus bekannten Klassikern und einfallsreichen Interpretationen neuerer Hits begeisterte. Die Party soll im und vorm „Venezia“ sein und ein Marktplatz in einen Marktplatz verwandeln. Ein zusätzlicher Bierwagen im Außenbereich und ein spezieller Pizzaverkauf runden die Party ab.
Gerne können jetzt schon Tische für den Abend reserviert werden, wenn Freunde und Wegbegleiter gemeinsam mit der Familie Ramzan das zehnjährige Jubiläum feiern möchten. Gianni ist jetzt schon zufrieden mit der großen Resonanz, die er in der Rosenstadt bisher erfahren hat und möchte dieses Gefühl auch in der Zukunft nicht missen und dafür arbeiten, dass er so „zufrieden“ bleibt, wie er jetzt ist.
Olaf Schulze