Evangelischer Kirchenkreis
Landesbischof zu Gast im Kirchenkreis
Eine Besuchsreise von Landesbischof Friedrich Kramer im Kirchenkreis Südharz findet am Mittwoch und Donnerstag statt. Beginn ist am morgigen 4. September um 18.30 Uhr in Heringen in der St. Michaelis Kirche mit einem Öffentlichen Abendgebet...
Zum weiteren Programm gehören unter anderem der Besuch bei der Suchthilfe der Diakonie sowie Gespräche mit Kirchenleitenden. Unter anderem wird die geplante Fusion der Kirchenkreise Südharz, Mühlhausen und Bad Frankenhauen-Sondershausen zu einem großen Kirchenkreis Nordthüringen zum 1. Januar 2027 thematisiert.
Landesbischof Friedrich Kramer in der Herzschlag Jugendkirche Nordhausen (Foto: Archiv Regina Englert)
„Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit der Gemeinde am Mittwochabend in Heringen“, berichtet Andreas Schwarze, Superintendent des Kirchenkreises Südharz. Am Donnerstag seien dann Gespräche mit dem Leitungskreis des Kirchenkreises geplant, insbesondere über den anstehenden Strukturveränderungs-Prozess und aktuelle Fragen. Auch die geplante Fusion im Jahr 2027 werde thematisiert.
Im Anschluss folge der Besuch bei der Diakonie zu einem Gespräch mit leitenden Mitarbeitern. „Mit der Suchthilfe haben wir bewusst einen Bereich ausgewählt, der eher nicht im öffentlichen Blick ist, obwohl er sehr relevant ist, und deshalb mehr wahrgenommen werden sollte“, betont Schwarze.
Zum weiteren Programm gehören unter anderem der Besuch bei der Suchthilfe der Diakonie sowie Gespräche mit Kirchenleitenden. Unter anderem wird die geplante Fusion der Kirchenkreise Südharz, Mühlhausen und Bad Frankenhauen-Sondershausen zu einem großen Kirchenkreis Nordthüringen zum 1. Januar 2027 thematisiert.
Landesbischof Friedrich Kramer in der Herzschlag Jugendkirche Nordhausen (Foto: Archiv Regina Englert)
„Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit der Gemeinde am Mittwochabend in Heringen“, berichtet Andreas Schwarze, Superintendent des Kirchenkreises Südharz. Am Donnerstag seien dann Gespräche mit dem Leitungskreis des Kirchenkreises geplant, insbesondere über den anstehenden Strukturveränderungs-Prozess und aktuelle Fragen. Auch die geplante Fusion im Jahr 2027 werde thematisiert.
Im Anschluss folge der Besuch bei der Diakonie zu einem Gespräch mit leitenden Mitarbeitern. „Mit der Suchthilfe haben wir bewusst einen Bereich ausgewählt, der eher nicht im öffentlichen Blick ist, obwohl er sehr relevant ist, und deshalb mehr wahrgenommen werden sollte“, betont Schwarze.