Kehmstedt
An die Sense, fertig, Los!
An die Sense fertig los, mit diesen Worte, gepaart mit Kananonenschlägen des Kehmstedter Schützenvereins wurde am Samstag die zweite Kehmstedter Sensenmeisterschaft eingeleitet...
In liebevoller Kleinarbeit wurden durch die Initiatoren Marcel Lorenz und Eva-Maria Ostwald die Rahmenbedingungen für die Durchführung der Meisterschaft geschaffen. Ganze 17 Parzellen mussten vorbereitet werden, denn so groß war das diesjährige Starterfeld.
Die Parzellen betrugen 3x3 Meter, hier zählte nicht nur Schnelligkeit, nein, auch sauber galt es zu mähen. Unschlagbar war der Titelverteidiger Jörg Wiemann aus Pustleben, mit einer Zeit von 52 Sekunden ließ er die anderen Starter hinter sich.
Den Wanderpokal für Sauberkeit und Ausführung des Schnitts konnte Jan Zimmermann aus Görsbach für sich erzielen, nun ist der Wanderpokal bis zum nächsten Jahr in seinem Besitz. Wie es sich für Kehmstedt gehört gab es auch ein entsprechendes Rahmenprogramm, so sangen die "Liethen Lerchen" ihre Dorfhymne, die Oldtimer der Traktorfreunde ließen nicht nur die Kinderaugen leuchten und ein absolutes Highlight war die Feldschmiede, an der sich jeder austesten konnte. Selbstgebackener Kuchen und andere Gaumenfreuden ließen den Tag für alle Kehmstedter unvergesslich werden. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es mit Kanonenschlägen wieder tönt „an die Sense, fertig, los“.
Julia Hennemann-Schmidt
In liebevoller Kleinarbeit wurden durch die Initiatoren Marcel Lorenz und Eva-Maria Ostwald die Rahmenbedingungen für die Durchführung der Meisterschaft geschaffen. Ganze 17 Parzellen mussten vorbereitet werden, denn so groß war das diesjährige Starterfeld.
Die Parzellen betrugen 3x3 Meter, hier zählte nicht nur Schnelligkeit, nein, auch sauber galt es zu mähen. Unschlagbar war der Titelverteidiger Jörg Wiemann aus Pustleben, mit einer Zeit von 52 Sekunden ließ er die anderen Starter hinter sich.
Den Wanderpokal für Sauberkeit und Ausführung des Schnitts konnte Jan Zimmermann aus Görsbach für sich erzielen, nun ist der Wanderpokal bis zum nächsten Jahr in seinem Besitz. Wie es sich für Kehmstedt gehört gab es auch ein entsprechendes Rahmenprogramm, so sangen die "Liethen Lerchen" ihre Dorfhymne, die Oldtimer der Traktorfreunde ließen nicht nur die Kinderaugen leuchten und ein absolutes Highlight war die Feldschmiede, an der sich jeder austesten konnte. Selbstgebackener Kuchen und andere Gaumenfreuden ließen den Tag für alle Kehmstedter unvergesslich werden. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es mit Kanonenschlägen wieder tönt „an die Sense, fertig, los“.
Julia Hennemann-Schmidt
