CDU-Kandidat Markus Volkmann besuchte Diakonie
Zu Gast beim Jakobtag im St. Jakob Haus
Markus Volkmann folgte einer Einladung der Diakonie in Nordhausen zum diesjährigen Jakobtag des evangelischen Seniorenheims St. Jakob in Nordhausen...
Markus Volkmann (re.) im Gespräch mit Michael Görk (Foto: CDU)
Eingangs des Treffens tauschte sich Volkmann mit dem Geschäftsführer der Diakonie, Michael Görk, zur aktuellen Situation in der Pflege aus.
Als Mitglied der Gesellschafterversammlung befindet sich Volkmann im regelmäßigen Austausch mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat. Unter dem Dach der Diakonie in Nordhausen befinden sich sowohl die Pflege in Seniorenheimen als auch die Pflege zu Hause sowie zwei Kindergärten.
„Während die Kosten der Pflege in Seniorenheimen stetig steigen, sind tatsächlich wirksame Entlastungen für pflegende Angehörige kaum wahrnehmbar“, so Volkmann.
Das sei ein Missverhältnis, welches auch dem Ansinnen des generationenübergreifenden Wohnens nicht nachkommt.
Andererseits wird es für Betroffene zunehmend kaum mehr möglich, die Pflege in einem Seniorenheim selbst zu bezahlen.
Geringe Renten und explodierende Kosten laufen hier völlig auseinander, resümiert der Landtagskandidat. Vielen bleibt dann nur der Gang zum Sozialamt.
Anschließend nahm Markus Volkmann an den Feierlichkeiten des Jakobtags im Innenhof vom St. Jakob teil. Nach der Andacht von Pfarrer Klemens Müller, blieb viel Zeit bei leckerem Kaffee & Kuchen.
Christdemokrat Volkmann kam wieder in viele, gute Gespräche mit Seniorinnen und Senioren. Ein großes Thema: Barrierefreiheit - da liegt noch einiges im Argen.
Man sei zwar nicht mehr so rüstig, aber die Mobilität scheitert oftmals nicht am Wollen, sondern am Können, bewerten die Seniorenheimbewohner etwas schmunzelnd das städtische Umfeld.
Markus Volkmann bedankt sich bei der Heimleitung und den Bewohnern vom St. Jakob Haus sowie bei Diakonie-Geschäftsführer Görk für die Gastfreundschaft und das gemütliche Beisammensein.
„Manchmal sind es nur kleine Details, die den Alltag von Senioren aufwerten. Da muss man einfach nur zuhören & anpacken“, meinte der CDU-Kandidat ausgangs des Jakobtages.
Markus Volkmann (re.) im Gespräch mit Michael Görk (Foto: CDU)
Eingangs des Treffens tauschte sich Volkmann mit dem Geschäftsführer der Diakonie, Michael Görk, zur aktuellen Situation in der Pflege aus.
Als Mitglied der Gesellschafterversammlung befindet sich Volkmann im regelmäßigen Austausch mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat. Unter dem Dach der Diakonie in Nordhausen befinden sich sowohl die Pflege in Seniorenheimen als auch die Pflege zu Hause sowie zwei Kindergärten.
„Während die Kosten der Pflege in Seniorenheimen stetig steigen, sind tatsächlich wirksame Entlastungen für pflegende Angehörige kaum wahrnehmbar“, so Volkmann.
Das sei ein Missverhältnis, welches auch dem Ansinnen des generationenübergreifenden Wohnens nicht nachkommt.
Andererseits wird es für Betroffene zunehmend kaum mehr möglich, die Pflege in einem Seniorenheim selbst zu bezahlen.
Geringe Renten und explodierende Kosten laufen hier völlig auseinander, resümiert der Landtagskandidat. Vielen bleibt dann nur der Gang zum Sozialamt.
Anschließend nahm Markus Volkmann an den Feierlichkeiten des Jakobtags im Innenhof vom St. Jakob teil. Nach der Andacht von Pfarrer Klemens Müller, blieb viel Zeit bei leckerem Kaffee & Kuchen.
Christdemokrat Volkmann kam wieder in viele, gute Gespräche mit Seniorinnen und Senioren. Ein großes Thema: Barrierefreiheit - da liegt noch einiges im Argen.
Man sei zwar nicht mehr so rüstig, aber die Mobilität scheitert oftmals nicht am Wollen, sondern am Können, bewerten die Seniorenheimbewohner etwas schmunzelnd das städtische Umfeld.
Markus Volkmann bedankt sich bei der Heimleitung und den Bewohnern vom St. Jakob Haus sowie bei Diakonie-Geschäftsführer Görk für die Gastfreundschaft und das gemütliche Beisammensein.
„Manchmal sind es nur kleine Details, die den Alltag von Senioren aufwerten. Da muss man einfach nur zuhören & anpacken“, meinte der CDU-Kandidat ausgangs des Jakobtages.