Wahlkampf 2024
Sicherheit und Gesundheit im Fokus - SPD Kandidaten auf Tour
Am vergangenen Freitag besuchten die Landtagskandidaten der SPD aus Stadt und Landkreis - Patrick Börsch und Juliane Schinkel - zusammen mit der Abgeordneten des Thüringer Landtags Dr. Cornelia Klisch die Leitstelle für Brand- und Katastrophenschutz sowie das Blutspendezentrum des Südharz Klinikums...
Begleitet wurden die Kandidaten von Landrat Matthias Jendricke (SPD), der spannende Einblicke aus der Arbeit der Leitstelle und Erfahrungsberichte teilen konnte, welche die Bedeutung des Standorts der Leitstelle für die Landkreise Nordhausen und Kyffhäuser unterstreichen.
„Die Sicherheit der Menschen muss jederzeit gewährleistet sein und die Wege für die Einsatzkräfte sollten so kurz wie möglich sein – ob in Krisensituationen, bei Naturkatastrophen, wie den Hochwasserlagen der vergangenen Wochen oder im alltäglichen Notfall“, erklärt Juliane Schinkel, Landtagskandidatin der SPD im Landkreis. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die technische Ausstattung der Leitstelle, die am neuen Planungsstandort in der Zorgestraße enorm verbessert werden kann. "Kleine Verbesserungen bietet bereits das Pilotprojekt am Standort in Nordhausen zur standatisierten Einsatzkoordinierung. Als SPD setzen wir uns weiter dafür ein, dass die Einsatzkräfte in Thüringen bestmöglich unterstützt werden und die nötigen Ressourcen erhalten, um schnell und effektiv handeln zu können“, so gesundheitspolitische Sprecherin im Landtag Dr. Cornelia Klisch.
Die Nordhäuser SPD und ihre Kandidaten für die Landtagswahl besuchte das Südharz-Klinikum (Foto: SPD NDH)
Anschließend besuchten die SPD-Kandidaten das Blutspendezentrum im Südharz Klinikum Nordhausen. Dort wurde ihnen die Bedeutung der Blutspende für die medizinische Versorgung, insbesondere auch für die eigene Versorgung des größten kommunalen Krankenhaus Thüringens, verdeutlicht. In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde klar, dass die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Blutspenden gerade in Zeiten wachsender medizinischer Anforderungen und demografischer Veränderungen eine zentrale Herausforderung darstellt. Insbesondere der erhöhte Personalmangel bringt die Ärzte und Mitarbeiter der Blutspendezentrale an ihre Belastungsgrenzen. "Da können Maschinen nur teilweise entlasten. Der Blick hinter die Kulissen zeigt einmal mehr, dass wir mehr für die Ausbilung und Anwerbung medizinischen Personals auf Landeseben tun müssen", betont Patrick Börsch, Kandidat im Stadtgebiet Nordhausen.
Während des Besuchs in der Leitstelle für Brand- und Katastrophenschutz und der Blutspendezentrale betonten die Kandidaten die immense Bedeutung einer gut ausgestatteten und personell gestärkten Notfallinfrastruktur und der Daseinsvorsorge für eine starke Region Nordhausen. Großer Dank gilt allen, die einen interessanten Einblick möglich machten.
Begleitet wurden die Kandidaten von Landrat Matthias Jendricke (SPD), der spannende Einblicke aus der Arbeit der Leitstelle und Erfahrungsberichte teilen konnte, welche die Bedeutung des Standorts der Leitstelle für die Landkreise Nordhausen und Kyffhäuser unterstreichen.
„Die Sicherheit der Menschen muss jederzeit gewährleistet sein und die Wege für die Einsatzkräfte sollten so kurz wie möglich sein – ob in Krisensituationen, bei Naturkatastrophen, wie den Hochwasserlagen der vergangenen Wochen oder im alltäglichen Notfall“, erklärt Juliane Schinkel, Landtagskandidatin der SPD im Landkreis. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die technische Ausstattung der Leitstelle, die am neuen Planungsstandort in der Zorgestraße enorm verbessert werden kann. "Kleine Verbesserungen bietet bereits das Pilotprojekt am Standort in Nordhausen zur standatisierten Einsatzkoordinierung. Als SPD setzen wir uns weiter dafür ein, dass die Einsatzkräfte in Thüringen bestmöglich unterstützt werden und die nötigen Ressourcen erhalten, um schnell und effektiv handeln zu können“, so gesundheitspolitische Sprecherin im Landtag Dr. Cornelia Klisch.
Die Nordhäuser SPD und ihre Kandidaten für die Landtagswahl besuchte das Südharz-Klinikum (Foto: SPD NDH)
Anschließend besuchten die SPD-Kandidaten das Blutspendezentrum im Südharz Klinikum Nordhausen. Dort wurde ihnen die Bedeutung der Blutspende für die medizinische Versorgung, insbesondere auch für die eigene Versorgung des größten kommunalen Krankenhaus Thüringens, verdeutlicht. In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde klar, dass die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Blutspenden gerade in Zeiten wachsender medizinischer Anforderungen und demografischer Veränderungen eine zentrale Herausforderung darstellt. Insbesondere der erhöhte Personalmangel bringt die Ärzte und Mitarbeiter der Blutspendezentrale an ihre Belastungsgrenzen. "Da können Maschinen nur teilweise entlasten. Der Blick hinter die Kulissen zeigt einmal mehr, dass wir mehr für die Ausbilung und Anwerbung medizinischen Personals auf Landeseben tun müssen", betont Patrick Börsch, Kandidat im Stadtgebiet Nordhausen.
Während des Besuchs in der Leitstelle für Brand- und Katastrophenschutz und der Blutspendezentrale betonten die Kandidaten die immense Bedeutung einer gut ausgestatteten und personell gestärkten Notfallinfrastruktur und der Daseinsvorsorge für eine starke Region Nordhausen. Großer Dank gilt allen, die einen interessanten Einblick möglich machten.