Bad Langensalza verpflichtet Erfurter Talente
Dreierpack von RWE zu den Preußen
Nach dem großen Aderlass gestandnener Spieler zu Ende der Saison vermeldet Thüringenligist FSV Preußen Bad Langensalza heute gleich drei Neuzugänge. Untereinander kennen sie sich schon gut …
Tom Seidel verstärkt in der kommenden Saison die Preußen in. der Thürinegnliga (Foto: Rot-Weiß Erfurt)
Sie sind jung, ehrgeizig, motiviert und können kicken. Gleich drei Jungs aus dem U19-Regionalliga-Kader des FC Rot-Weiß Erfurt erfüllen diese Vorgaben hundertprozentig. Davon konnten sich die Trainer bereits in einigen Probetrainings überzeugen.
Tom Seidel,
18-jähriger Offensivakteur, kommt eigentlich aus der guten Nachwuchsschmiede des VFC Plauen. Den gebürtigen Voigtländer zog es dann ans Sportgymnasium zum FC Carl Zeiss Jena, 2021 der Wechsel nach Erfurt, wo er über die B-Junioren-Regionalliga zuletzt in der Regionalliga der A-Junioren spielte und auch weiter in der Landeshauptstadt wohnen wird. In seinem letzten Spiel vor zwei Wochen beim BFC Dynamo gelang ihm ein sehenswerter Treffer. Er selbst sieht sich in der Zentrale am besten aufgehoben und will mit seinem Wechsel in die Thüringenliga im Männerbereich Fuß fassen.
Maxim Dolzer,
der Kapitän der U19 des FC Rot-Weiß, kommt aus Großengottern und wohnt auch noch im elterlichen Haus. Er plant sein zukünftiges Studium in Thüringen zu absolvieren und möchte bei den Preußen zunächst mal einen Stammplatz in der Innenverteidigung ergattern. Die 1,92 m Abwehrkante durchlief seit der C-Junioren im Jahr 2019 die weiteren Altersklassen bei RWE, gilt als Führungsspieler und zeigte dies auch schon in den Einheiten im Stadion der Freundschaft. Ein absoluter Wunschtransfer, da Maxim seit Jahresbeginn auf dem Zettel der Preußen stand.
David Gulov
wird am 1. Spieltag der Thüringenliga 19 Jahre alt. Der kleine Flügelflitzer aus Erfurt, wo er wohnt und noch zur Schule geht, stand bis Februar dieses Jahres sechs Jahre lang für Rot Weiß Erfurt auf dem Platz. Ein Wechsel nach Arnstadt im Winter kam nicht zustande, so dass er sich zunächst dort und dann beim FSVP im Training fit hielt. Auch andere Thüringenligisten hatten ein Auge auf ihn, wir freuen uns sehr, dass er sich in seinem letzten Schuljahr bis zum Abi für die Preußen entschieden hat. Seine technische Finesse und seine Schnelligkeit haben die Trainer überzeugt, dass er hier im Männerbereich eine gute Rolle spielen kann.
Tom Seidel verstärkt in der kommenden Saison die Preußen in. der Thürinegnliga (Foto: Rot-Weiß Erfurt)
Sie sind jung, ehrgeizig, motiviert und können kicken. Gleich drei Jungs aus dem U19-Regionalliga-Kader des FC Rot-Weiß Erfurt erfüllen diese Vorgaben hundertprozentig. Davon konnten sich die Trainer bereits in einigen Probetrainings überzeugen.
Tom Seidel,
18-jähriger Offensivakteur, kommt eigentlich aus der guten Nachwuchsschmiede des VFC Plauen. Den gebürtigen Voigtländer zog es dann ans Sportgymnasium zum FC Carl Zeiss Jena, 2021 der Wechsel nach Erfurt, wo er über die B-Junioren-Regionalliga zuletzt in der Regionalliga der A-Junioren spielte und auch weiter in der Landeshauptstadt wohnen wird. In seinem letzten Spiel vor zwei Wochen beim BFC Dynamo gelang ihm ein sehenswerter Treffer. Er selbst sieht sich in der Zentrale am besten aufgehoben und will mit seinem Wechsel in die Thüringenliga im Männerbereich Fuß fassen.
Maxim Dolzer,
der Kapitän der U19 des FC Rot-Weiß, kommt aus Großengottern und wohnt auch noch im elterlichen Haus. Er plant sein zukünftiges Studium in Thüringen zu absolvieren und möchte bei den Preußen zunächst mal einen Stammplatz in der Innenverteidigung ergattern. Die 1,92 m Abwehrkante durchlief seit der C-Junioren im Jahr 2019 die weiteren Altersklassen bei RWE, gilt als Führungsspieler und zeigte dies auch schon in den Einheiten im Stadion der Freundschaft. Ein absoluter Wunschtransfer, da Maxim seit Jahresbeginn auf dem Zettel der Preußen stand.
David Gulov
wird am 1. Spieltag der Thüringenliga 19 Jahre alt. Der kleine Flügelflitzer aus Erfurt, wo er wohnt und noch zur Schule geht, stand bis Februar dieses Jahres sechs Jahre lang für Rot Weiß Erfurt auf dem Platz. Ein Wechsel nach Arnstadt im Winter kam nicht zustande, so dass er sich zunächst dort und dann beim FSVP im Training fit hielt. Auch andere Thüringenligisten hatten ein Auge auf ihn, wir freuen uns sehr, dass er sich in seinem letzten Schuljahr bis zum Abi für die Preußen entschieden hat. Seine technische Finesse und seine Schnelligkeit haben die Trainer überzeugt, dass er hier im Männerbereich eine gute Rolle spielen kann.