Handball Ergebnisdienst
Saisonfinale bei den Handballern
Eine schöne Tradition ist bei den Handballern des Nordhäuser SV, die am Ende eines jeden Spieljahres stattfindende Siegerehrung. Am Freitag läuteten 3 Gongschläge diese als letzte Veranstaltung der Saison 2023/24 in der Ballspielhalle ein. Was folgte erstaunte Groß und Klein gleichermaßen...
Den Auftakt blieb dem Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Philip Heiser und Handballurgestein Alfons Jarmuszewski vorbehalten. Sie stimmten sich mit einer kleinen Handball Stafette auf die kommenden 90 Minuten ein. Gleichzeitig wurde auf zwei Großbildleinwänden das runderneuerte NSV-Handball – Logo präsentiert.
Unter großem Beifall wurde den Ehrenamtlichen auf und neben dem Spielfeld gedankt. Ohne die vielen fleißigen Hände der Übungsleiter, Betreuer, Schiedsrichter, Zeugwart, Jugendwarte, Männer- und Frauenwart, Zeitnehmer und Sekretäre, den Wischern, der Geschäftsstelle, dem Thekenteam und viele mehr wie die nimmermüden Eltern könnte der Sport nicht funktionieren.
Der Auftakt war gemacht, weiter ging es mit dem „Fakten Check“. Bei der Frage nach der Anzahl aller erzielten Treffer, lag so mancher weit daneben. Insgesamt erspielten die Teams des NSV in 477 offiziellen Punkt- und Pokalspielen 4846 Treffer. Die Quote der Gegentreffer hingegen lag bei nur 4058. Einfahren konnten sie damit 598 zu 356 Punkte. Wohlgemerkt bei offiziellen Begegnungen. Die Anzahl der absolvierten Spiele in der Gesamtheit liegt bei 813. Eine stolze Bilanz.
Weitere Zahlen untermauern diese. Die Männer holten sich mit einem Schnitt von rund 220 Zuschauern pro Spiel die Ligakrone in dieser Kategorie. Auch die Frauen belegten hier Platz 1 und überflügelten ebenfalls die Teams der Oberliga. Sogar eine Jugendmannschaft zeigte, wie es geht. Die männliche Jugend B holte sich mit einem Zuschauerschnitt von 114 im Pokal, dieser wird wie Ligaspiele ausgetragen, mit weitem Abstand Platz 1.
Gleich 5-mal konnte der Verein den „Golden Handball“ für den besten Torschützen/innen der jeweiligen Liga des Thüringer Handball Verbandes verleihen. In einer Kategorie indes nehmen die Rolandstädter keine vorderen Plätze ein, und das ist auch gut so. In der Statistik der Zeitstrafen und gelben Karten belegen sie nur hintere Mittelfeldplätze.
Kurze Überleitung dann zu den einzelnen Mannschaftsehrungen. Jedes Team gab im Vorfeld ein Musikwunsch ab, welcher angespielt wurde. Das war der Startschuss für die jeweilige Mannschaft. Während die Auszeichnungen vom Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Philip Heiser und Ehrenmitglied Alfons Jarmuszewski vorgenommen wurden, gab es auf beiden Großbildleinwände einen Saisonrückblick des jeweiligen Teams.
Da der Verein sowie die Abteilung Handball in diesem Jahr weitere Höhepunkte - „75.Jahre“ Nordhäuser Sportverein" sowie „30. Jahre Nordhäuser Ballspielhalle" – begehen, hielt sich die Abteilungsleitung diesmal mit Einzelauszeichnungen zurück. Bei diesen beiden Veranstaltungen wird das Ehrenamt dann im Mittelpunkt stehen. Dennoch ging es nicht ganz ohne. Bei der Hälfte des Mammutprogrammes gab es persönliche Danksagungen. Für Ihre Unterstützung bedankte sich die Abteilungsleitung Handball bei Katharina und Marcus Dohmann.
Danach galt der Dank Christian Gase. Er hatte in den zurückliegenden Monaten die Männer- geführt und die Frauenmannschaft mit begleitet. Beides mit Erfolg. Er übergibt den Staffelstab bei den Männern an Marcel Effenberger- Kiel als Haupttrainer. Während die Männer Christian Gase bereits beim letzten Heimspieltag verabschiedeten, nutzen die Frauen den Anlass ebenfalls Danke zu sagen. Dem Verein bleibt er erhalten, ein neues Ressort warten auf ihn.
Ein wenig Wehmütig wurde es bei der männlichen Jugend C. Da Nordhausen ein Ausbildungsverein ist und bleiben wird, verlassen zwangläufig einige Talente den NSV. Verabschiedet wurde Louis Körber. Sein Weg führt zur Sportschule nach Jena und in die Jugend Bundesliga. Er bedankte sich für die Jahre im Verein und rang selbst mit den Tränen. Dass er einen festen Platz in Nordhausen behalten wird zeigte der tosende Beifall für ihn.
Einen würdigen Abschluss fand die Veranstaltung mit der Ehrung der Damen, die den Aufstieg in die Oberliga sich erspielten. Sie bildeten mit den Männern der Landesligamannschaft, ebenfalls traditionell, den Abschluss. Nach 90 Minuten war alles vorbei. Die erzielten Ergebnisse hingegen haben Bestand und fanden ihren Platz in der Chronik.
Den Auftakt blieb dem Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Philip Heiser und Handballurgestein Alfons Jarmuszewski vorbehalten. Sie stimmten sich mit einer kleinen Handball Stafette auf die kommenden 90 Minuten ein. Gleichzeitig wurde auf zwei Großbildleinwänden das runderneuerte NSV-Handball – Logo präsentiert.
Unter großem Beifall wurde den Ehrenamtlichen auf und neben dem Spielfeld gedankt. Ohne die vielen fleißigen Hände der Übungsleiter, Betreuer, Schiedsrichter, Zeugwart, Jugendwarte, Männer- und Frauenwart, Zeitnehmer und Sekretäre, den Wischern, der Geschäftsstelle, dem Thekenteam und viele mehr wie die nimmermüden Eltern könnte der Sport nicht funktionieren.
Der Auftakt war gemacht, weiter ging es mit dem „Fakten Check“. Bei der Frage nach der Anzahl aller erzielten Treffer, lag so mancher weit daneben. Insgesamt erspielten die Teams des NSV in 477 offiziellen Punkt- und Pokalspielen 4846 Treffer. Die Quote der Gegentreffer hingegen lag bei nur 4058. Einfahren konnten sie damit 598 zu 356 Punkte. Wohlgemerkt bei offiziellen Begegnungen. Die Anzahl der absolvierten Spiele in der Gesamtheit liegt bei 813. Eine stolze Bilanz.
Weitere Zahlen untermauern diese. Die Männer holten sich mit einem Schnitt von rund 220 Zuschauern pro Spiel die Ligakrone in dieser Kategorie. Auch die Frauen belegten hier Platz 1 und überflügelten ebenfalls die Teams der Oberliga. Sogar eine Jugendmannschaft zeigte, wie es geht. Die männliche Jugend B holte sich mit einem Zuschauerschnitt von 114 im Pokal, dieser wird wie Ligaspiele ausgetragen, mit weitem Abstand Platz 1.
Gleich 5-mal konnte der Verein den „Golden Handball“ für den besten Torschützen/innen der jeweiligen Liga des Thüringer Handball Verbandes verleihen. In einer Kategorie indes nehmen die Rolandstädter keine vorderen Plätze ein, und das ist auch gut so. In der Statistik der Zeitstrafen und gelben Karten belegen sie nur hintere Mittelfeldplätze.
Kurze Überleitung dann zu den einzelnen Mannschaftsehrungen. Jedes Team gab im Vorfeld ein Musikwunsch ab, welcher angespielt wurde. Das war der Startschuss für die jeweilige Mannschaft. Während die Auszeichnungen vom Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Philip Heiser und Ehrenmitglied Alfons Jarmuszewski vorgenommen wurden, gab es auf beiden Großbildleinwände einen Saisonrückblick des jeweiligen Teams.
Da der Verein sowie die Abteilung Handball in diesem Jahr weitere Höhepunkte - „75.Jahre“ Nordhäuser Sportverein" sowie „30. Jahre Nordhäuser Ballspielhalle" – begehen, hielt sich die Abteilungsleitung diesmal mit Einzelauszeichnungen zurück. Bei diesen beiden Veranstaltungen wird das Ehrenamt dann im Mittelpunkt stehen. Dennoch ging es nicht ganz ohne. Bei der Hälfte des Mammutprogrammes gab es persönliche Danksagungen. Für Ihre Unterstützung bedankte sich die Abteilungsleitung Handball bei Katharina und Marcus Dohmann.
Danach galt der Dank Christian Gase. Er hatte in den zurückliegenden Monaten die Männer- geführt und die Frauenmannschaft mit begleitet. Beides mit Erfolg. Er übergibt den Staffelstab bei den Männern an Marcel Effenberger- Kiel als Haupttrainer. Während die Männer Christian Gase bereits beim letzten Heimspieltag verabschiedeten, nutzen die Frauen den Anlass ebenfalls Danke zu sagen. Dem Verein bleibt er erhalten, ein neues Ressort warten auf ihn.
Ein wenig Wehmütig wurde es bei der männlichen Jugend C. Da Nordhausen ein Ausbildungsverein ist und bleiben wird, verlassen zwangläufig einige Talente den NSV. Verabschiedet wurde Louis Körber. Sein Weg führt zur Sportschule nach Jena und in die Jugend Bundesliga. Er bedankte sich für die Jahre im Verein und rang selbst mit den Tränen. Dass er einen festen Platz in Nordhausen behalten wird zeigte der tosende Beifall für ihn.
Einen würdigen Abschluss fand die Veranstaltung mit der Ehrung der Damen, die den Aufstieg in die Oberliga sich erspielten. Sie bildeten mit den Männern der Landesligamannschaft, ebenfalls traditionell, den Abschluss. Nach 90 Minuten war alles vorbei. Die erzielten Ergebnisse hingegen haben Bestand und fanden ihren Platz in der Chronik.
