KILA Handwerkercamp in den Sommerferien
Anmeldeschluss in einer Woche
Nur gut eine Woche noch bleibt den Eltern um ihre Sprösslinge zum KILA Handwerkercamp in den Sommerferien anzumelden. Das Camp ist für Schulkinder bis 12 Jahre. In Ausnahmefällen werden auch noch 13 jährige Kinder mitgenommen...
Wieder Handwerkercamp des KILA im Sommer (Foto: F.Tuschy )
Das betrifft aber ausschließlich Kinder aus Nordhausen, die sich für eine spätere ehrenamtliche Mitarbeit im KILA und fürs Camp eignen. Das Camp läuft vom 13.-21 Juli und zwar auf dem schönsten Zeltplatz im Harz in Eggerode (Nähe Thale). Der Komplettpreis liegt bei 225 Euro wobei in begründeten Fällen Ermäßigungen bis zur Hälfte der Kosten möglich sind. Bisher haben sich schon 70 Kinder angemeldet. Noch aber gibt es einige freie Plätze, die Gemeindepädagoge Frank Tuschy gern auch noch vergeben möchte. Anmelden geht am einfachsten online über: www.kinder-kirchen-laden.de oder auch mit Anmeldezettel, die im Nordhäuser KILA und im ökumenischen Kindergarten ausliegen.
An jedem Vormittag im Camp spielen die KILA Jugendlichen eine Szene aus dem spannenden Leben von Wangari Mathaai aus Kenia im großen Zelt. Bekannt ist sie auch als „Mutter der Bäume“ und sie war eine der ersten einheimischen Professorin in ganz Afrika.
Im Anschluss an das tägliche Theaterstück treffen sich die Kinder zum Gespräch in den Zeltgruppen bei denen ein zum Theaterstück passender Bibeltext gelesen und diskutiert wird. Kinder, die aus Familien kommen, die keinen Bezug zum Christlichen Glauben haben, sind bei den Gesprächen und Andachten dabei. Sie werden aber zu keinerlei christlichen Bekenntnissen, Gebet oder Ritualen genötigt. Erwartet wird von allen Teilnehmern, dass sie diese Elemente akzeptieren und nicht stören.
Die Handwerke, die sich die Kinder täglich aussuchen können, orientieren sich immer an dem Land, in dem die Geschichte spielt.
So gibt es z.B. afrikanisch kochen, Staudamm bauen, Trommelkurs und Gestaltung von Trommeleimern, landestypischer Perlenschmuck, Afrikanische Flechtfrisuren mit buntem Baumwollgarn, Holzkohle herstellen, mechanische Schreibmaschine schreiben oder Hütten im Wald bauen.
Im Camp gibt es eine eigene Krankenschwester und es wird jeden Tag auf dem Gelände frisch gekocht, so dass auch Kinder mit medizinischen Diäten oder auch Vegetarier berücksichtigt werden können.
Um jedes Kinderzelt mit etwa 8 Kindern kümmern sich 2 (sorgfältig ausgewählte) Jugendliche und sorgen dafür, dass es allen Kindern im Cam gut geht und niemand übersehen wird. Die Kinder können rechtzeitig vor Beginn mit entscheiden mit welchen anderen Kindern sie gemeinsam in ein Zelt möchten. Vermerkt wird das am besten gleich bei der Anmeldung der Kinder. Weitere Infos gibt es beim Camp Leiter Frank Tuschy (Gemeindepädagoge) unter 03631/988340 per email: frank.tuschy@t-online.de
Wieder Handwerkercamp des KILA im Sommer (Foto: F.Tuschy )
Das betrifft aber ausschließlich Kinder aus Nordhausen, die sich für eine spätere ehrenamtliche Mitarbeit im KILA und fürs Camp eignen. Das Camp läuft vom 13.-21 Juli und zwar auf dem schönsten Zeltplatz im Harz in Eggerode (Nähe Thale). Der Komplettpreis liegt bei 225 Euro wobei in begründeten Fällen Ermäßigungen bis zur Hälfte der Kosten möglich sind. Bisher haben sich schon 70 Kinder angemeldet. Noch aber gibt es einige freie Plätze, die Gemeindepädagoge Frank Tuschy gern auch noch vergeben möchte. Anmelden geht am einfachsten online über: www.kinder-kirchen-laden.de oder auch mit Anmeldezettel, die im Nordhäuser KILA und im ökumenischen Kindergarten ausliegen.
An jedem Vormittag im Camp spielen die KILA Jugendlichen eine Szene aus dem spannenden Leben von Wangari Mathaai aus Kenia im großen Zelt. Bekannt ist sie auch als „Mutter der Bäume“ und sie war eine der ersten einheimischen Professorin in ganz Afrika.
Im Anschluss an das tägliche Theaterstück treffen sich die Kinder zum Gespräch in den Zeltgruppen bei denen ein zum Theaterstück passender Bibeltext gelesen und diskutiert wird. Kinder, die aus Familien kommen, die keinen Bezug zum Christlichen Glauben haben, sind bei den Gesprächen und Andachten dabei. Sie werden aber zu keinerlei christlichen Bekenntnissen, Gebet oder Ritualen genötigt. Erwartet wird von allen Teilnehmern, dass sie diese Elemente akzeptieren und nicht stören.
Die Handwerke, die sich die Kinder täglich aussuchen können, orientieren sich immer an dem Land, in dem die Geschichte spielt.
So gibt es z.B. afrikanisch kochen, Staudamm bauen, Trommelkurs und Gestaltung von Trommeleimern, landestypischer Perlenschmuck, Afrikanische Flechtfrisuren mit buntem Baumwollgarn, Holzkohle herstellen, mechanische Schreibmaschine schreiben oder Hütten im Wald bauen.
Im Camp gibt es eine eigene Krankenschwester und es wird jeden Tag auf dem Gelände frisch gekocht, so dass auch Kinder mit medizinischen Diäten oder auch Vegetarier berücksichtigt werden können.
Um jedes Kinderzelt mit etwa 8 Kindern kümmern sich 2 (sorgfältig ausgewählte) Jugendliche und sorgen dafür, dass es allen Kindern im Cam gut geht und niemand übersehen wird. Die Kinder können rechtzeitig vor Beginn mit entscheiden mit welchen anderen Kindern sie gemeinsam in ein Zelt möchten. Vermerkt wird das am besten gleich bei der Anmeldung der Kinder. Weitere Infos gibt es beim Camp Leiter Frank Tuschy (Gemeindepädagoge) unter 03631/988340 per email: frank.tuschy@t-online.de