LIEBHABER SIND SICH SICHER:
Wein ist eine Quelle guter Laune
Über den Wein gibt es zahlreiche Sprüche: „Er berauscht die Sinne und entfesselt die Fantasie“, meinte auch Ernest Hemingway. Und was sagen die Nordhäuserinnen und Nordhäuser?
Blick auf das Gewimmel beim Wein- und Sektfest im Hof der Traditionsbrennerei. (Foto: Kurt Frank)
Nordhausen. „Das Leben sei viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!“ Mit diesem Spruch des Dichterfürsten Goethe hält es auch Thomas Müller. Auch er genehmige sich gern ein Glas vorzüglichen Rebensaftes. Vielleicht haben dem Weinliebhaber und die Loblieder über den edlen Rebensaft den Leiter der Traditionsbrennerei bewogen, gestern ein Weinfest auf dem historischen Innenhof seines Hauses aus der Taufe zu heben.
Müller und sein Team hatten einmal mehr den richtigen Riecher. Das Wein- und Sektfest stand dem bisherigen erfolgreichen Hof- und Genussmarkt an Publikumswirksamkeit nicht nach. Schon kurze Zeit nach der Eröffnung suchten gestern Nachmittag Besucher nach Sitzplätzen. Das Team um den Chef hatte den Mut, präsentierte ein neues Format, zumal der Gewerbeverein der Stadt das Weinfest, das am Rathaus zu erleben war, nicht wieder aufleben lassen wollte.
Wer vom Wein oder Sekt kosten wollte, erwarb beim Einlass eine Probierkarte, begab sich an mehreren Ständen und ließ sich die hochwertigen Getränke aus Deutschland und Euro einschenken. Cocktails aus eigener Produktion gab es auch. Das Team vom Café Central war um Kulinarisches bemüht.
Was ist des Lebens höchste Lust? Der österreichische Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters, Joachim Perinet, gab darauf die Antwort: „Die Liebe und der Wein!“ Geht Thomas Müller da mit? Er setze lieber den Korn anstelle des Weins. Verständlich, hat ihn doch seine Einrichtung auf ihre Fahne geschrieben.
Flankiert von der ehemaligen Deutschen Weinkönigin Katharina Staab aus Reinland-Pfalz (links) und Rosalina Genchev, die musikalisch die Veranstaltung umrahmte, eröffnete Thomas Müller das Fest. (Foto: Kurt Frank)
Flankiert von zwei Frauen, hatte Müller das Fest eröffnet und die Gästeschar begrüßt. Ihm zur Seite standen Weinexpertin Katharina Staab, eine ehemalige Weinkönigin aus Rheinland-Pfalz, und Rosaline Genchev, welche die Veranstaltung musikalisch umrahmte. Sollte jemand im Rausch das Fest verlassen haben, lag das wohl am Trinker und nicht am Wein.
Kurt Frank
Blick auf das Gewimmel beim Wein- und Sektfest im Hof der Traditionsbrennerei. (Foto: Kurt Frank)
Nordhausen. „Das Leben sei viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!“ Mit diesem Spruch des Dichterfürsten Goethe hält es auch Thomas Müller. Auch er genehmige sich gern ein Glas vorzüglichen Rebensaftes. Vielleicht haben dem Weinliebhaber und die Loblieder über den edlen Rebensaft den Leiter der Traditionsbrennerei bewogen, gestern ein Weinfest auf dem historischen Innenhof seines Hauses aus der Taufe zu heben.
Müller und sein Team hatten einmal mehr den richtigen Riecher. Das Wein- und Sektfest stand dem bisherigen erfolgreichen Hof- und Genussmarkt an Publikumswirksamkeit nicht nach. Schon kurze Zeit nach der Eröffnung suchten gestern Nachmittag Besucher nach Sitzplätzen. Das Team um den Chef hatte den Mut, präsentierte ein neues Format, zumal der Gewerbeverein der Stadt das Weinfest, das am Rathaus zu erleben war, nicht wieder aufleben lassen wollte.
Wer vom Wein oder Sekt kosten wollte, erwarb beim Einlass eine Probierkarte, begab sich an mehreren Ständen und ließ sich die hochwertigen Getränke aus Deutschland und Euro einschenken. Cocktails aus eigener Produktion gab es auch. Das Team vom Café Central war um Kulinarisches bemüht.
Was ist des Lebens höchste Lust? Der österreichische Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters, Joachim Perinet, gab darauf die Antwort: „Die Liebe und der Wein!“ Geht Thomas Müller da mit? Er setze lieber den Korn anstelle des Weins. Verständlich, hat ihn doch seine Einrichtung auf ihre Fahne geschrieben.
Flankiert von der ehemaligen Deutschen Weinkönigin Katharina Staab aus Reinland-Pfalz (links) und Rosalina Genchev, die musikalisch die Veranstaltung umrahmte, eröffnete Thomas Müller das Fest. (Foto: Kurt Frank)
Flankiert von zwei Frauen, hatte Müller das Fest eröffnet und die Gästeschar begrüßt. Ihm zur Seite standen Weinexpertin Katharina Staab, eine ehemalige Weinkönigin aus Rheinland-Pfalz, und Rosaline Genchev, welche die Veranstaltung musikalisch umrahmte. Sollte jemand im Rausch das Fest verlassen haben, lag das wohl am Trinker und nicht am Wein.
Kurt Frank