Azubis aus dem Partnerlandkreis Gostyń zu Gast
Zu Gast bei Freunden
Im Rahmen der Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Gostyń waren jetzt erneut Berufsschüler für zwei Wochen in Nordhausen zu Gast, um sich weiterzuqualifizieren...
Die 17 angehenden Mechatroniker aus dem zweiten Ausbildungsjahr arbeiteten zunächst im Fachbereich Elektrotechnik und Metall des BBZ unter Anleitung der Ausbilder, beschäftigten sich mit elektropneumatischen Modellen „Driving towers“ und präsentierten anschließend ihr Arbeitsergebnis im BBZ.
Danach besuchten die polnischen Jugendliche große Unternehmen in der Region, die die duale Berufsausbildung zum Mechatroniker anbieten. Bei FEUER powertrain, Maximator und im Schachtbau Nordhausen konnten sie Erfahrungen über die Ausbildung in Deutschland sammeln und einen Einblick in die Arbeitsabläufe gewinnen.
Zertifikatsübergabe an die Azubis aus dem Partnerlandkreis Gostyń (Foto: Pressestelle Landratsamt)
Abschließend lernten die polnischen Gäste auch die Hochschule Nordhausen kennen und informierten sich über das Angebot zu dualen Studiengängen. Dabei erfuhren sie von Dr. Pascal Leibbrandt mehr über die innovativen Forschungsprojekte im August-Kramer-Institut und auch der Vortrag von Professor Klaus-Peter Neitzke zur Funktionsweise von Drohnen war für die Jugendlichen sehr interessant. Bei der Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmer betonte BBZ-Geschäftsführer Olaf Salomon die Bedeutung dieses Praktikums: „Wir freuen uns, dass die jungen Leute aus Polen die Möglichkeit genutzt haben, sich in den verschiedenen Firmen umzusehen, Dinge auszuprobieren und damit ihr Fachwissen zu erweitern.“
Auch Stefan Nüßle freute sich, dass es jedes Jahr wieder gelingt, mit Unterstützung des Programms ErasmusPlus diesen Austausch von Jugendlichen zu organisieren und dankte allen Beteiligten, allen voran den Unternehmen, dem BBZ und dem Jugendgäste- und Bildungshaus Rothleimmühle, wo die Jugendlichen und ihre Betreuer wohnten, für ihre Unterstützung. Ihren Aufenthalt in Nordhausen nutzten die polnischen Gäste auch, um sich die Stadt und die Umgebung anzusehen und besichtigten beispielsweise die Gedenkstätte Mittelbau Dora.
Die 17 angehenden Mechatroniker aus dem zweiten Ausbildungsjahr arbeiteten zunächst im Fachbereich Elektrotechnik und Metall des BBZ unter Anleitung der Ausbilder, beschäftigten sich mit elektropneumatischen Modellen „Driving towers“ und präsentierten anschließend ihr Arbeitsergebnis im BBZ.
Danach besuchten die polnischen Jugendliche große Unternehmen in der Region, die die duale Berufsausbildung zum Mechatroniker anbieten. Bei FEUER powertrain, Maximator und im Schachtbau Nordhausen konnten sie Erfahrungen über die Ausbildung in Deutschland sammeln und einen Einblick in die Arbeitsabläufe gewinnen.
Zertifikatsübergabe an die Azubis aus dem Partnerlandkreis Gostyń (Foto: Pressestelle Landratsamt)
Abschließend lernten die polnischen Gäste auch die Hochschule Nordhausen kennen und informierten sich über das Angebot zu dualen Studiengängen. Dabei erfuhren sie von Dr. Pascal Leibbrandt mehr über die innovativen Forschungsprojekte im August-Kramer-Institut und auch der Vortrag von Professor Klaus-Peter Neitzke zur Funktionsweise von Drohnen war für die Jugendlichen sehr interessant. Bei der Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmer betonte BBZ-Geschäftsführer Olaf Salomon die Bedeutung dieses Praktikums: „Wir freuen uns, dass die jungen Leute aus Polen die Möglichkeit genutzt haben, sich in den verschiedenen Firmen umzusehen, Dinge auszuprobieren und damit ihr Fachwissen zu erweitern.“
Auch Stefan Nüßle freute sich, dass es jedes Jahr wieder gelingt, mit Unterstützung des Programms ErasmusPlus diesen Austausch von Jugendlichen zu organisieren und dankte allen Beteiligten, allen voran den Unternehmen, dem BBZ und dem Jugendgäste- und Bildungshaus Rothleimmühle, wo die Jugendlichen und ihre Betreuer wohnten, für ihre Unterstützung. Ihren Aufenthalt in Nordhausen nutzten die polnischen Gäste auch, um sich die Stadt und die Umgebung anzusehen und besichtigten beispielsweise die Gedenkstätte Mittelbau Dora.