Gedanken zum Wochenende

Frühling und Frieden tun uns gut

Freitag
16.02.2024, 14:11 Uhr
Autor:
emw
veröffentlicht unter:
Schön ist es in der Natur zu sein, wenn nach tagelangen Regen-Nebel-Wind-Wetter-Kapriolen die zarten Sonnenstrahlen gepaart mit lauwarmer Luft mein Gesicht streicheln. Die Wiesen tausende kleine Erdhügelchen durch den Arbeitsfleiß der Regenwürmer aufweisen und die Grashalme saftig grün daneben wachsen und überall in der Natur Wachstum sich breit macht. Einfach schön...

Frühlingsboten (Foto: Eva Maria Wiegand) Frühlingsboten (Foto: Eva Maria Wiegand)


In Gedanken wünsche ich dabei meinen Mitmenschen, die eine Zeit lang Trauer, große Sorgen oder eine schwere Krankheit überstanden hatten, dass sie in der Natur und durch Begegnungen liebenswerter Leute Kraft schöpfen können. „Nach einem Ende kommt ein Neubeginn solange du lebst, freu dich drauf, aber verpass ihn nicht.“, sagte mir meine Tante, zu einer Zeit, in der ich das Bunte vor Sorge übersah.

Gleicher Himmel, selbe Sonne über allen Menschen dieser Welt im Frieden oder leider auch im Krieg, in Sorge und so verschieden in der Wahrnehmung jedes Einzelnen je nach seinen vorhandenen Umständen und Möglichkeiten. Auch Jesus sah den Neubeginn der Natur, freute sich darüber. Eines geht und anderes kommt. Er musste viel zu früh seine Jünger und liebenswerte Menschen verlassen, damit Gottes Weisung sich erfüllt, damit wir Menschen aus Gnade leben dürfen. Diese Gnade ist uns zum Geschenk aber auch zur Anleitung für gegenseitige Achtung und Zuwendung und Mitgefühl. Wieso gibt es dann aber so viel Leid und immer mehr Kriege auf unserer Erde?

Es wird Frühling für alle, wenn sachliche und respektvolle Gespräche mit dem Ziel -FRIEDEN- überall
stattfinden und umgesetzt werden. Ich wünsche allen Völkern dieser Erde Frieden. Frieden ist der Boden auf dem Alles gut gedeihen kann, die Lebensfreude sich vermehrt.
Uwe Vetter