Verunfallter PKW in der Helme
Stundenlange Fahrzeugbergung
Zum Sonntagmorgen trafen sie die Kameraden der Feuerwehr Heringen und des THW Ortsverband Nordhausen, um gemeinsam den am Samstagnachmittag verunfallten und in die Helme gestürzten PKW zu bergen...
Bergung des gestern verunfallten PKW aus der Helme bei Heringen (Foto: Silvio Dietzel)
Die klirrende Kälte bei Temperaturen um die Minus 12° Celsius stellte Mensch und Material vor eine Herausforderung. Durch den gestrigen Einsatz war der Bereich teilweise spiegelglatt, so dass auch hier beim Begehen des Einsatzortes erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich war.
Bevor mit der Bergung des Fahrzeuges aus der Helme begonnen werden konnte, mussten Fahrzeuge, Gelände und die Vegetation vorbereitet werden. Mehrere Büsche, Sträucher und kleinere Bäume mussten gefällt werden, auf die Einsatzfahrzeuge wurden Schneeketten aufgezogen. Erst dann konnten die Einsatzfahrzeug in die richtige Position gebracht werden. Mehrere Stahlseile, Umlenkrollen, Schäkel und Rundschlingen wurden benötigt, um das in die Helme gestürzte Fahrzeug zu bergen.
Immer standen die Helfer vor neuen Herausforderungen, die ein schnelles Handeln erforderlich machten. So vergingen rund zwei Stunden, bis sie das Fahrzeug erst einmal aus der Helme gezogen hatten. Danach ging es Stück für Stück weiter. Immer wieder mussten die Positionen der Rundschlingen und Umlenkrollen verändert werden, um ein erneutes Kippen oder Abrutschen des Fahrzeuges zu verhindern. Erst gegen 15.30 Uhr stand das gebogene Fahrzeug auf sicherem Terrain. Nun musste das ganze für die Bergung notwendige und verwendete Material wieder aufgenommen und verstaut werden.
Die Nacharbeiten in den Stützpunkten werden bis in die Abendstunden andauern. Die Feuerwehr und das THW Nordhausen waren mit fünf Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort.
Bergung des gestern verunfallten PKW aus der Helme bei Heringen (Foto: Silvio Dietzel)
Die klirrende Kälte bei Temperaturen um die Minus 12° Celsius stellte Mensch und Material vor eine Herausforderung. Durch den gestrigen Einsatz war der Bereich teilweise spiegelglatt, so dass auch hier beim Begehen des Einsatzortes erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich war.
Bevor mit der Bergung des Fahrzeuges aus der Helme begonnen werden konnte, mussten Fahrzeuge, Gelände und die Vegetation vorbereitet werden. Mehrere Büsche, Sträucher und kleinere Bäume mussten gefällt werden, auf die Einsatzfahrzeuge wurden Schneeketten aufgezogen. Erst dann konnten die Einsatzfahrzeug in die richtige Position gebracht werden. Mehrere Stahlseile, Umlenkrollen, Schäkel und Rundschlingen wurden benötigt, um das in die Helme gestürzte Fahrzeug zu bergen.
Immer standen die Helfer vor neuen Herausforderungen, die ein schnelles Handeln erforderlich machten. So vergingen rund zwei Stunden, bis sie das Fahrzeug erst einmal aus der Helme gezogen hatten. Danach ging es Stück für Stück weiter. Immer wieder mussten die Positionen der Rundschlingen und Umlenkrollen verändert werden, um ein erneutes Kippen oder Abrutschen des Fahrzeuges zu verhindern. Erst gegen 15.30 Uhr stand das gebogene Fahrzeug auf sicherem Terrain. Nun musste das ganze für die Bergung notwendige und verwendete Material wieder aufgenommen und verstaut werden.
Die Nacharbeiten in den Stützpunkten werden bis in die Abendstunden andauern. Die Feuerwehr und das THW Nordhausen waren mit fünf Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften vor Ort.
