Tipps für eine sichere Fahrt
Winterurlaub mit Dachbox
Egal, ob es in den anstehenden Weihnachtsferien zur Familienfeier oder in den Winterurlaub geht: Mit Familie und Freunden an Bord wird der Platz im Auto schnell knapp. Da erweist sich eine Dachbox als echter Problemlöser...
Bei der Fahrt mit einer Dachbox müssen Autofahrer einiges beachten (Foto: ATU)
Um mit einer beladenen Dachbox auch sicher am Ziel anzukommen, müssen Fahrer:innen jedoch einige Dinge beachten. ATU Experte Alexander Martin verrät, worauf es ankommt.
Vorausschauender Kauf
Schaffen sich Fahrer eine Dachbox an, sollten sie darauf achten, dass sie zu den jeweiligen Fahrzeugmaßen passt. „Optimal ist der Dachaufbau, wenn er nicht nach vorne oder hinten übersteht und den Kofferraum nicht blockiert“, informiert ATU Experte Martin. Skibegeisterte sollten zudem bedenken, dass ihre Sportgeräte auch in die Dachbox passen müssen. Tipp: Lassen Sie sich beim Kauf vom geschulten Personal, beispielsweise bei ATU, beraten. Die Dachbox muss auch nicht immer schwarz oder grau sein, sondern ist mittlerweile auch in der Highlight-Farbe weiß erhältlich.
Dachbox richtig beladen
Eine Dachbox sorgt im Fahrzeuginnenraum für mehr Platz und Komfort während der Fahrt. Wie bei der Beladung des Kofferraums gelten aber auch hier bestimmte Regeln. „Schwere Gegenstände positioniert man am besten im mittleren Bereich, leichtere Gegenstände vorne und hinten“, erklärt Martin. Weiter fügt er hinzu: „Außerdem verhindern Decken, Skikleidung und vor allem Spanngurte, dass die Ladung während der Fahrt verrutscht.“ Natürlich muss die Box auch gut befestigt sein. Deshalb sollten Fahrer:innen nach jeder Pause die Befestigung des Dachaufbaus überprüfen.
Maximale Zuladung beachten
„Beim Beladen der Dachbox sollte unbedingt die maximale Zuladung sowie die jeweilige Dachlastbestimmung des eigenen Fahrzeugs im Auge behalten werden. Diese liegt meist zwischen 50 und 100 Kilogramm, ist aber genauer in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs angegeben“, informiert der Fachmann. Wichtig: Um die maximal zulässige Zuladung zu berechnen, unbedingt das Eigengewicht der Box und des Dachträgers mit einrechnen. Zudem darf das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht überschritten werden, inklusive beladener Dachbox, allen Passagieren und der gesamten Ladung.
Geschwindigkeit und Fahrstil anpassen
Auch wenn es keine gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge mit Dachboxen gibt, sollte nicht schneller als 130 km/h gefahren werden. „Aufgrund des höheren Gewichts und des veränderten Schwerpunkts kann sich das Fahrverhalten beispielsweise bei Seitenwind verschlechtern und zu Unfällen führen“, erläutert der Fachmann. Höhere Geschwindigkeiten mit Dachbox steigern auch den Spritverbrauch. Wird die Dachbox nach der Fahrt nicht mehr gebraucht, sollte sie inklusive Dachträger abmontiert werden.
Bei der Fahrt mit einer Dachbox müssen Autofahrer einiges beachten (Foto: ATU)
Um mit einer beladenen Dachbox auch sicher am Ziel anzukommen, müssen Fahrer:innen jedoch einige Dinge beachten. ATU Experte Alexander Martin verrät, worauf es ankommt.
Vorausschauender Kauf
Schaffen sich Fahrer eine Dachbox an, sollten sie darauf achten, dass sie zu den jeweiligen Fahrzeugmaßen passt. „Optimal ist der Dachaufbau, wenn er nicht nach vorne oder hinten übersteht und den Kofferraum nicht blockiert“, informiert ATU Experte Martin. Skibegeisterte sollten zudem bedenken, dass ihre Sportgeräte auch in die Dachbox passen müssen. Tipp: Lassen Sie sich beim Kauf vom geschulten Personal, beispielsweise bei ATU, beraten. Die Dachbox muss auch nicht immer schwarz oder grau sein, sondern ist mittlerweile auch in der Highlight-Farbe weiß erhältlich.
Dachbox richtig beladen
Eine Dachbox sorgt im Fahrzeuginnenraum für mehr Platz und Komfort während der Fahrt. Wie bei der Beladung des Kofferraums gelten aber auch hier bestimmte Regeln. „Schwere Gegenstände positioniert man am besten im mittleren Bereich, leichtere Gegenstände vorne und hinten“, erklärt Martin. Weiter fügt er hinzu: „Außerdem verhindern Decken, Skikleidung und vor allem Spanngurte, dass die Ladung während der Fahrt verrutscht.“ Natürlich muss die Box auch gut befestigt sein. Deshalb sollten Fahrer:innen nach jeder Pause die Befestigung des Dachaufbaus überprüfen.
Maximale Zuladung beachten
„Beim Beladen der Dachbox sollte unbedingt die maximale Zuladung sowie die jeweilige Dachlastbestimmung des eigenen Fahrzeugs im Auge behalten werden. Diese liegt meist zwischen 50 und 100 Kilogramm, ist aber genauer in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs angegeben“, informiert der Fachmann. Wichtig: Um die maximal zulässige Zuladung zu berechnen, unbedingt das Eigengewicht der Box und des Dachträgers mit einrechnen. Zudem darf das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht überschritten werden, inklusive beladener Dachbox, allen Passagieren und der gesamten Ladung.
Geschwindigkeit und Fahrstil anpassen
Auch wenn es keine gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge mit Dachboxen gibt, sollte nicht schneller als 130 km/h gefahren werden. „Aufgrund des höheren Gewichts und des veränderten Schwerpunkts kann sich das Fahrverhalten beispielsweise bei Seitenwind verschlechtern und zu Unfällen führen“, erläutert der Fachmann. Höhere Geschwindigkeiten mit Dachbox steigern auch den Spritverbrauch. Wird die Dachbox nach der Fahrt nicht mehr gebraucht, sollte sie inklusive Dachträger abmontiert werden.