Bis Weihnachten wird es verbreitet sehr nass und stürmisch. Regional rieseln zeitweise Flocken, zum Fest wird es aber überall wieder mild...
Tiefs bestimmen von nun an erst einmal unser Wetter. So werden die nächsten Tage sehr regenreich. In der zweiten Wochenhälfte sind auch Gewitter und Schnee regional mit von der Partie. Dazu weht ein ruppiger Wind mit Sturmböen.
Richtung Wochenende gibt es in den nördlichen Landesteilen einen Mix aus Schneeregen und Schnee. Ansonsten regnet es verbreitet in den tieferen Lagen. Aufgrund der Vorgeschichte und der erneut sehr nassen Tage können kleinere Flüsse und Bäche über die Ufer treten.
Der Wind bleibt stark bis stürmisch. Bäume können wegen der durchnässten und aufgeweichten Böden rasch umstürzen. Der Wind weht aus nordwestlichen Richtungen, wodurch die Temperaturen spürbar zurückgehen. Sie liegen verbreitet um 5 Grad, nur im Südwesten werden bis 8 Grad erreicht.
Schmuddelwetter an Weihnachten
Am Samstag dreht der Wind allmählich auf West. So wird es an Heiligabend in den meisten Landesteilen wieder milder, aber nicht weniger regnerisch und windig.
Erst über die Weihnachtsfeiertage beruhigt sich das Wetter langsam. Der Wind lässt nach und es regnet insgesamt weniger.
Vorübergehend ruhiger und trockener
In den Tagen nach Weihnachten breitet sich nach aktuellem Stand ein Hoch über Süd- und Mitteleuropa aus. Damit wird es deutlich trockener als zuletzt. Auch die Sonne hat zeitweise Chancen. Der Temperaturtrend zeigt nach unten. So liegen die Höchstwerte meist zwischen 5 und 10 Grad.