Kreishandwerkerschaft und Kreissportbund kooperieren
Hand in Hand für die Region
Die Nordthüringer Kreishandwerkerschaft (KHS) und der Kreissportbund Nordhausen (KSB) gehen gemeinsam neue Wege: Mit einer innovativen Kooperation möchten beide Organisationen dazu beitragen, die Region zu stärken und jungen Menschen Perspektiven zu bieten...
Die Kreishandwerkerschaft organisiert das Handwerk im Norden Thüringens, mit ca. 700 gut strukturierten und anerkannten Betrieben als Mitglieder. Zu den Tätigkeitsfeldern der KHS die Berufsorientierung für Schüler die sich im Handwerk ausprobieren wollen, überbetriebliche Lehrunterweisungen in verschiedensten Ausbildungsberufen oder auch die Bildung der Prüfungsausschüsse mit den Innungen. Viele Themen um junge Menschen, die oft auch in den Sportvereinen der Region aktiv sind.
Gert Strömer und Mark Weinrich unterzeichneten die Kooperation zwischen KSB und KHS (Foto: Kreissportbund Nordhausen)
Die Zusammenarbeit ruht auf drei tragenden Säulen, die die Bedeutung für Auszubildende, Fachkräfte, Vereine und die Verbindung von Handwerk und Sport hervorheben.
1. Förderung von Auszubildenden und Fachkräften in der Region
Die Nordthüringer Kreishandwerkerschaft hat sich bereits einen Namen gemacht, wenn es um die Organisation und Unterstützung von Handwerksbetrieben im Norden Thüringens geht. Mitgliedsbetriebe profitieren von einer starken Struktur und Anerkennung. Doch die KHS geht noch einen Schritt weiter: Sie engagiert sich aktiv in der Berufsorientierung und ermöglicht Schulen, sich im Handwerk auszuprobieren. Überbetriebliche Lehrunterweisungen in verschiedenen Ausbildungsberufen gehören ebenso zu den Aufgaben der Kreishandwerkerschaft.
Ein herausragendes Projekt, an dem die KHS beteiligt ist, ist "TiP – Tag in der Praxis". Hier arbeitet sie Hand in Hand mit der Industrie- und Handelskammer, der Agentur für Arbeit und dem Schulverwaltungsamt, um Schülern einen praxisnahen Einblick in die verschiedenen Handwerksberufe zu geben.
Zudem übernehmen die Innungen der KHS die Verantwortung für die Prüfungsausschüsse in den Bereichen Tischler, Anlagenmonteur, Raumausstatter, Maler, Mauerer und mehr. Diese breit gefächerte Unterstützung gewährleistet nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern stärkt auch die Bindung von Fachkräften an die Region.
2. Praktische Unterstützung für Vereine durch die Kreishandwerkerschaft
Die Zusammenarbeit zwischen der KHS und dem Kreissportbund Nordhausen reicht jedoch über die Förderung von Fachkräften hinaus. Vereine sind ein integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens, und die KHS möchte sie nachhaltig unterstützen. Durch praktische Maßnahmen sollen Vereine gestärkt werden. Die Kreishandwerkerschaft bringt ihre Ressourcen ein, um den Vereinen Möglichkeiten zu schaffen und sie in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. So kann eventuell die neue Auswechselbank beim Fußball oder die Waldschenke auf dem Sportplatz in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft gemeinsam errichtet werden.
3. Handwerk trifft Sport - Sport trifft Handwerk
Die dritte Säule der Kooperation zwischen der KHS und dem KSB Nordhausen ist eine besonders spannende: "Handwerk meets Sport - Sport meets Handwerk". Die beiden Organisationen öffnen sich füreinander und erkennen die Synergien zwischen Handwerk und Sport. Diese Begegnung schafft nicht nur eine neue Ebene der Zusammenarbeit, sondern eröffnet auch neue Perspektiven und Ideen für die regionale Entwicklung.
„Das wir hiermit den Nerv der Zeit getroffen haben, sieht man an den ersten Gesprächen zwischen Marc Weinrich als stv. Hauptgeschäftsführer der KHS und Vertretern der Sportvereine, die am Abend der Mitgliederversammlung unmittelbar auf das Angebot reagiert haben. Ein erstes Projekt zwischen dem KSB und der KHS ist auch schon in Arbeit. Dazu aber später mehr.“ So der Präsident des KSB Gert Störmer.
Die Kooperation zwischen der Nordthüringer Kreishandwerkerschaft und dem Kreissportbund Nordhausen verspricht eine Win-Win-Situation für Handwerk, Sport und die gesamte Region. Gemeinsam setzen sie sich für eine nachhaltige und vielseitige Entwicklung ein, die sowohl die Auszubildenden und Fachkräfte als auch die Vereine in Nordthüringen stärkt.
Die Kreishandwerkerschaft organisiert das Handwerk im Norden Thüringens, mit ca. 700 gut strukturierten und anerkannten Betrieben als Mitglieder. Zu den Tätigkeitsfeldern der KHS die Berufsorientierung für Schüler die sich im Handwerk ausprobieren wollen, überbetriebliche Lehrunterweisungen in verschiedensten Ausbildungsberufen oder auch die Bildung der Prüfungsausschüsse mit den Innungen. Viele Themen um junge Menschen, die oft auch in den Sportvereinen der Region aktiv sind.
Gert Strömer und Mark Weinrich unterzeichneten die Kooperation zwischen KSB und KHS (Foto: Kreissportbund Nordhausen)
Die Zusammenarbeit ruht auf drei tragenden Säulen, die die Bedeutung für Auszubildende, Fachkräfte, Vereine und die Verbindung von Handwerk und Sport hervorheben.
1. Förderung von Auszubildenden und Fachkräften in der Region
Die Nordthüringer Kreishandwerkerschaft hat sich bereits einen Namen gemacht, wenn es um die Organisation und Unterstützung von Handwerksbetrieben im Norden Thüringens geht. Mitgliedsbetriebe profitieren von einer starken Struktur und Anerkennung. Doch die KHS geht noch einen Schritt weiter: Sie engagiert sich aktiv in der Berufsorientierung und ermöglicht Schulen, sich im Handwerk auszuprobieren. Überbetriebliche Lehrunterweisungen in verschiedenen Ausbildungsberufen gehören ebenso zu den Aufgaben der Kreishandwerkerschaft.
Ein herausragendes Projekt, an dem die KHS beteiligt ist, ist "TiP – Tag in der Praxis". Hier arbeitet sie Hand in Hand mit der Industrie- und Handelskammer, der Agentur für Arbeit und dem Schulverwaltungsamt, um Schülern einen praxisnahen Einblick in die verschiedenen Handwerksberufe zu geben.
Zudem übernehmen die Innungen der KHS die Verantwortung für die Prüfungsausschüsse in den Bereichen Tischler, Anlagenmonteur, Raumausstatter, Maler, Mauerer und mehr. Diese breit gefächerte Unterstützung gewährleistet nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern stärkt auch die Bindung von Fachkräften an die Region.
2. Praktische Unterstützung für Vereine durch die Kreishandwerkerschaft
Die Zusammenarbeit zwischen der KHS und dem Kreissportbund Nordhausen reicht jedoch über die Förderung von Fachkräften hinaus. Vereine sind ein integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens, und die KHS möchte sie nachhaltig unterstützen. Durch praktische Maßnahmen sollen Vereine gestärkt werden. Die Kreishandwerkerschaft bringt ihre Ressourcen ein, um den Vereinen Möglichkeiten zu schaffen und sie in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. So kann eventuell die neue Auswechselbank beim Fußball oder die Waldschenke auf dem Sportplatz in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft gemeinsam errichtet werden.
3. Handwerk trifft Sport - Sport trifft Handwerk
Die dritte Säule der Kooperation zwischen der KHS und dem KSB Nordhausen ist eine besonders spannende: "Handwerk meets Sport - Sport meets Handwerk". Die beiden Organisationen öffnen sich füreinander und erkennen die Synergien zwischen Handwerk und Sport. Diese Begegnung schafft nicht nur eine neue Ebene der Zusammenarbeit, sondern eröffnet auch neue Perspektiven und Ideen für die regionale Entwicklung.
„Das wir hiermit den Nerv der Zeit getroffen haben, sieht man an den ersten Gesprächen zwischen Marc Weinrich als stv. Hauptgeschäftsführer der KHS und Vertretern der Sportvereine, die am Abend der Mitgliederversammlung unmittelbar auf das Angebot reagiert haben. Ein erstes Projekt zwischen dem KSB und der KHS ist auch schon in Arbeit. Dazu aber später mehr.“ So der Präsident des KSB Gert Störmer.
Die Kooperation zwischen der Nordthüringer Kreishandwerkerschaft und dem Kreissportbund Nordhausen verspricht eine Win-Win-Situation für Handwerk, Sport und die gesamte Region. Gemeinsam setzen sie sich für eine nachhaltige und vielseitige Entwicklung ein, die sowohl die Auszubildenden und Fachkräfte als auch die Vereine in Nordthüringen stärkt.