Filmaufführung im Panoramamuseum
„Alcarrás – Die letzte Ernte“
Dieser Film erzählt von einer katalonischen Familie aus dem bäuerlichen Milieu, der die Existenzgrundlage in Form einer Pfirsichplantage genommen wird und die nun gezwungen ist, sich neu zu orientieren…
„Alcarras-Szene-2“ & „Alcarras-Szene-3“ (Foto: Piffl Medien)
Am 10. November, 20 Uhr präsentiert das StuKi 76 im Panorama Museum das preisgekrönte spanische Filmdrama „Alcarrás – Die letzte Ernte“(ES/IT 2022).
Alcarrás – Die letzte Ernte (ES/IT 2022)
Regie: Carla Simón
Buch: Carla Simón, Arnau Vilaró
Darsteller: Jordi Pujol Dolcet, Anna Otin, Xènia Roset, Albert Bosch, Ainet Jounou u.a.
FSK: 6, L.: 120 min
Seit Generationen lebt die Familie Solé im Sommer von der Ernte auf ihrer Pfirsichplantage in der katalonischen Stadt Alcarrás, doch nachdem der Besitzer des Anwesens stirbt, will dessen Erbe das Land verkaufen. Die Pfirsichbäume sollen nun Solaranlagen weichen. Innerhalb der Familie Solé sorgt diese große Änderung und die bevorstehende Zwangsräumung für ein Zerwürfnis.
Der Film gewann den Goldenen Bären bei der diesjährigen Berlinale. Er ist ein ausschließlich mit Laien besetztes und langsam erzähltes Familienporträt und nur in Ansätzen politisch. Das Interesse von Regisseurin Carla Simón richtete sich ganz auf die generationenübergreifende Dynamik der Großfamilie und die landwirtschaftliche Arbeit. Filmstart.de
Shuttleservice! Abfahrt ab REHA-Klinik: 19.30 Uhr. REHA-Patienten bitte in die Liste im Patientenordner eintragen!
„Alcarras-Szene-2“ & „Alcarras-Szene-3“ (Foto: Piffl Medien)
Am 10. November, 20 Uhr präsentiert das StuKi 76 im Panorama Museum das preisgekrönte spanische Filmdrama „Alcarrás – Die letzte Ernte“(ES/IT 2022).
Alcarrás – Die letzte Ernte (ES/IT 2022)
Regie: Carla Simón
Buch: Carla Simón, Arnau Vilaró
Darsteller: Jordi Pujol Dolcet, Anna Otin, Xènia Roset, Albert Bosch, Ainet Jounou u.a.
FSK: 6, L.: 120 min
Seit Generationen lebt die Familie Solé im Sommer von der Ernte auf ihrer Pfirsichplantage in der katalonischen Stadt Alcarrás, doch nachdem der Besitzer des Anwesens stirbt, will dessen Erbe das Land verkaufen. Die Pfirsichbäume sollen nun Solaranlagen weichen. Innerhalb der Familie Solé sorgt diese große Änderung und die bevorstehende Zwangsräumung für ein Zerwürfnis.
Der Film gewann den Goldenen Bären bei der diesjährigen Berlinale. Er ist ein ausschließlich mit Laien besetztes und langsam erzähltes Familienporträt und nur in Ansätzen politisch. Das Interesse von Regisseurin Carla Simón richtete sich ganz auf die generationenübergreifende Dynamik der Großfamilie und die landwirtschaftliche Arbeit. Filmstart.de
Shuttleservice! Abfahrt ab REHA-Klinik: 19.30 Uhr. REHA-Patienten bitte in die Liste im Patientenordner eintragen!