8. Ausgabe des Wilden Geplauders
Bis auf den allerletzten Platz
Sabine Schröder und Jürgen Rennebach können zufrieden sein. Die Resonanz auf die achte Ausgabe des "Wilden Geplauders" war überwältigend. Zeit für ein kurzes Resümee...
Von links: Silke Staubitz, Marcel Barth, Anika Ziegler, Maria Decker, Juliana Malich, Ansgar Malich, Andrea Strietzel, Helge Maday, Sabine Schröder und Daniel Klajner. Nicht mit im Bild Thomas Müller und Jürgen Rennebach (Foto: nnz)
Zehn unterschiedliche Beiträge hatten die beiden Organisatoren dem Publikum im Tabakspeicher anzubieten. Eigentlich sollte es ein Vortrag mehr sein. Doch die Nordhäuser Berufsfeuerwehr hatte die Zusage nicht einhalten können.
Dafür waren die angebotenen Beiträge unterhaltsam, informativ - also interessant. Und genau das ist es, was das Publikum erwartet. Erfreulich viel neue Zuhörer fanden den Weg in das Museum. Ob nun der Gin, die floralen Entdeckungen bei heimatlichen Spaziergängen, die Möglichkeiten modernster Medizintechnik oder auch der Umgang mit rund 200 Jahre alten Tapeten - in dieser Vielfalt bekommt der interessierte Zuhörer kaum ein solches Angebot "serviert",
Doch der Zuhörer ist auch gleich der Zuschauer, denn die Vortragenden haben nur ein begrenztes Zeitfenster. 20 Folien muss die Präsentation haben und jedes Bild bleibt für 20 Sekunden auf der "Leinwand".
Es war ein schöner Abend im Tabakspeicher, der kulinarisch durch das beste Nordhäuser Eis abgerundet wurde. Sebastian Brehm war wieder mit seinem Eiswagen dabei und so konnte nebenbei der eine oder andere Euro in die Spendenbüchse für den Tabakspeicher wandern.
Peter-Stefan Greiner
Update 20 Uhr: Wie die nnz erfahren hat, sagte der Leiter der Nordhäuser Berufsfeuerwehr seinen Vortrag aus gesundheitlichen Gründen ab.
Von links: Silke Staubitz, Marcel Barth, Anika Ziegler, Maria Decker, Juliana Malich, Ansgar Malich, Andrea Strietzel, Helge Maday, Sabine Schröder und Daniel Klajner. Nicht mit im Bild Thomas Müller und Jürgen Rennebach (Foto: nnz)
Zehn unterschiedliche Beiträge hatten die beiden Organisatoren dem Publikum im Tabakspeicher anzubieten. Eigentlich sollte es ein Vortrag mehr sein. Doch die Nordhäuser Berufsfeuerwehr hatte die Zusage nicht einhalten können.
Dafür waren die angebotenen Beiträge unterhaltsam, informativ - also interessant. Und genau das ist es, was das Publikum erwartet. Erfreulich viel neue Zuhörer fanden den Weg in das Museum. Ob nun der Gin, die floralen Entdeckungen bei heimatlichen Spaziergängen, die Möglichkeiten modernster Medizintechnik oder auch der Umgang mit rund 200 Jahre alten Tapeten - in dieser Vielfalt bekommt der interessierte Zuhörer kaum ein solches Angebot "serviert",
Doch der Zuhörer ist auch gleich der Zuschauer, denn die Vortragenden haben nur ein begrenztes Zeitfenster. 20 Folien muss die Präsentation haben und jedes Bild bleibt für 20 Sekunden auf der "Leinwand".
Es war ein schöner Abend im Tabakspeicher, der kulinarisch durch das beste Nordhäuser Eis abgerundet wurde. Sebastian Brehm war wieder mit seinem Eiswagen dabei und so konnte nebenbei der eine oder andere Euro in die Spendenbüchse für den Tabakspeicher wandern.
Peter-Stefan Greiner
Update 20 Uhr: Wie die nnz erfahren hat, sagte der Leiter der Nordhäuser Berufsfeuerwehr seinen Vortrag aus gesundheitlichen Gründen ab.