Team des Humboldt-Gymnasiums

11.Platz im Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“

Sonnabend
23.09.2023, 17:11 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Vom 17.-21. September ist es dem Oktett um Frau Schanz gelungen, ihre Schule, das Humboldt-Gymnasium, ihre Heimatstadt Nordhausen und das Land Thüringen in der Hauptstadt, beim eigenen Wettkampf und bei den Leistungsvergleichen der anderen Sportarten der Herbstrunde würdig zu vertreten...

Die Humboldtianer in Berlin (Foto: Katja Schanz) Die Humboldtianer in Berlin (Foto: Katja Schanz)

Nach einem Tag Training und Anfeuerungsbesuchen bei den anderen Thüringer Mannschaften steht der Dienstag – fast – ganz im Zeichen des Schwimmens. Schon beim Einmarsch der Bundesländer wird deutlich: Dieser Wettkampf hat das Miteinander zum Ziel. Nicht die Einzelleistung steht im Vordergrund, sondern die der Mannschaft, das gemeinsame Kämpfen und das Vereinen von ALLEN Sportlern. Behindert oder nicht – Zusammen! Darum verwundert es auch nicht, dass er mit einer Get-together-Staffel startet und jeder jeden mit Stimme und Trommeln, Händen und Füßen, stehend oder sitzend, hockend oder springend anfeuert. Richtig los geht es für das Oktett mit der 6x25m Beinschlag-Staffel, die 10 Sekunden schneller als beim Landesfinale in Apolda gestrampelt wird.

Die 6x25m Koordinationsstaffel mit Brust-Arme und Kraul-Beinen oder Rückenarm-Gleichschlag und Brust-Beinen gelingen sogar 12 Sekunden schneller. Bestzeit auch über 4x25m Brust. Das Freitagtraining bei Frau Berndt zahlt sich aus. Mit 127 Bahnen beim Mannschaftsdauerschwimmen und einer Zeit von 1:56,87min über 6x25m Freistil in Brust- und Rückenlage erschwimmen sich Liam Ackermann, Paul-Theodor Fischer, Raphael Konschak, Paul-Emil Höpfner, Tom Meinberg, John Henry Schaefer, Anuk Schanz und Malte Ulle am Ende einen hervorragender 11. Platz. „Dank der finanziellen Unterstützung durch den Landrat, den Schulförderverein, der Fidendes GmbH und Ahr-Haustechnik konnten die Teilnahme, die Wettkampfvoraussetzungen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm abgesichert werden!“, freuen sich die Sportler.
Katja Schanz