PREMIERE Junges Theater
Der Miesepups kommt ins Theater
Die zauberhafte Geschichte über das Wunder der Freundschaft zwischen ganz unterschiedlichen Waldbewohnern nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Kirsten Fuchs richtet sich an alle ab vier Jahren...
Daniela Bethge spielt den Miesepups (Foto: TNLOS)
Am Sonntag, den 17. September hat um 15 Uhr im Jugendclubhaus Nordhausen eine Produktion des Jungen Theaters Premiere: DER MIESEPUPS.
In der Inszenierung von Jörg Neubauer spielt Daniela Bethge. Die Bühne und die Kostüme entwarf Carolin Flucke.
Der Miesepups wohnt in einer dunklen Baumhöhle im Mooswald – ganz allein. Er will auch gar nicht, dass ihn jemand besucht. Seit er vor zwei Jahren eingezogen ist, hat er nicht einmal aufgeräumt – keine Lust. Er selbst sieht auch nicht besonders hübsch aus – findet er, und da war es wohl besser, wenn ihn niemand sah. Das Nakinchen und das Heichörnchen hat er sich von der Fee schon wegwünschen lassen, die fanden ihn ja sowieso entweder gruselig oder ein bisschen unhöflich. Nur der Kucks ließ sich nicht von ihm vergraulen.
Er brachte eine Taschenlampe mit, damit der Miesepups nicht im Dunkeln über seinen eigenen Müll stolpert, legte ihm ein Marmeladenbrot vor die Tür und er fand ihn, so wie er war, ganz in Ordnung, half ihm, den Schuster im Wald zu finden und die Flaschen entsorgen. Tja, und dann, dann konnten sie vom Pfandgeld Eis essen. War eigentlich schön!
Eine Geschichte besonders für die, die einen Miesepups kennen oder selbst einer sind.
Weitere Vorstellungen:
19., 26., 27. September und 4. Oktober eweils 9 und 10.30 Uhr;
20. September (Weltkindertag) um 11 und um 15 Uhr.
Daniela Bethge spielt den Miesepups (Foto: TNLOS)
Am Sonntag, den 17. September hat um 15 Uhr im Jugendclubhaus Nordhausen eine Produktion des Jungen Theaters Premiere: DER MIESEPUPS.
In der Inszenierung von Jörg Neubauer spielt Daniela Bethge. Die Bühne und die Kostüme entwarf Carolin Flucke.
Der Miesepups wohnt in einer dunklen Baumhöhle im Mooswald – ganz allein. Er will auch gar nicht, dass ihn jemand besucht. Seit er vor zwei Jahren eingezogen ist, hat er nicht einmal aufgeräumt – keine Lust. Er selbst sieht auch nicht besonders hübsch aus – findet er, und da war es wohl besser, wenn ihn niemand sah. Das Nakinchen und das Heichörnchen hat er sich von der Fee schon wegwünschen lassen, die fanden ihn ja sowieso entweder gruselig oder ein bisschen unhöflich. Nur der Kucks ließ sich nicht von ihm vergraulen.
Er brachte eine Taschenlampe mit, damit der Miesepups nicht im Dunkeln über seinen eigenen Müll stolpert, legte ihm ein Marmeladenbrot vor die Tür und er fand ihn, so wie er war, ganz in Ordnung, half ihm, den Schuster im Wald zu finden und die Flaschen entsorgen. Tja, und dann, dann konnten sie vom Pfandgeld Eis essen. War eigentlich schön!
Eine Geschichte besonders für die, die einen Miesepups kennen oder selbst einer sind.
Weitere Vorstellungen:
19., 26., 27. September und 4. Oktober eweils 9 und 10.30 Uhr;
20. September (Weltkindertag) um 11 und um 15 Uhr.