Auch ein verkaufsoffener Tag gereicht Bad Langensalza zum Feiertag
„Heimat shoppen“ und das richtig
Wenn am 20. September die Bewohner des Freistaates als einzige im Bundesgebiet den Weltkindertag als Feiertag begehen, werden viele Bad Langensalzaer arbeiten. Denn sie hatten dort wieder mal eine gute Idee …
vl.n.re. Sven Mock (Herrenausstatter und Geschäftsinhaber); Bürgermeister Matthias Reinz; Christian König (TUI Reisebüro); Martin Braun ( Inhaber Raatswaage); Roman Kraus (Gewerbekundenberater der Unstrut Hainich Sparkasse); Ulrike Walter (Geschäftsinhaberin Café Schwesterherz) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Die Initiative „Heimat shoppen“ der Industrie- und Handelskammern in Kooperation mit den Gewerbevereinen der Kommunen gewinnt auch in Thüringen immer mehr Freunde. Waren es zum Start 2017 ganze fünf Gemeinden, die sich beteiligten, so werden in diesem Jahr 27 Thüringer Städte das regionale Bewusstsein ihrer Einwohner zu stärken versuchen. Von der Stunde Null an dabei ist die Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza, die in diesem Jahr noch ein Sahnehäubchen auf die hoch lobenswerte Aktion setzt und ihr „Heimat shoppen“ auf den 20. September verlegt.
An diesem Tag haben alle Thüringer frei, die Kinder gehen nicht zur Schule und werden in Scharen in die Langensalzaer Innenstadt drängen, wo ein großes Kinderfest abgehalten wird und - fast alle Geschäfte geöffnet haben. So können Mutti und Vati aus Nordhausen, Gotha und Eisenach gemütlich flanieren und konsumieren, während sich die Kinder schminken lassen, von Fernsehsendungen auf der Bühne faszinieren lassen oder auf der Hüpfburg toben. Fast 25 Händler und Gastronomen sowie Akteure aus Kunst und Kultur waren von dieser Idee so angetan, dass sie diesen Termin einem grauen Novembersonntag vorzogen und einmal mehr mit einem Alleinstellungsmerkmal für Bad Langensalza auftrumpfen.
Heute Vormittag stellten sich die lokalen Akteure der Presse, um ihr Engagement zu bekunden. Die zentrale Rolle der regionalen Händler, Dienstleister und Gastronomen für eine attraktive und lebendige Innenstadt hier außenwirksam darzustellen bedarf es der IHK-Aktion eigentlich nicht, denn vom Frühjahrsputz über die traditionellen Stadtfeste und die extralange Sommerlaune bis hin zum Biermarkt im Herbst und Weihnachtsmarkt im Dezember gibt es immer wieder ein gutes Zusammenspiel dieser Akteure. Verantwortlich dafür sind neben den rührigen Herren Braun und König im Gewerbeverein auch eine aufgeschlossene Stadtverwaltung, die für jedes Fest im Stadtgebiet zu haben ist.
Die Koppelung des genussvollen Einkaufserlebnisses mit dem Weltkindertag bietet Familien aus ganz Thüringen die Gelegenheit, gemeinsam an diesem Tag die Stadt kennenzulernen und neben kulturellen auch kulinarische und kindgerechte Erlebnisse zu geniessen.
Alle Geschäfte, die sich am „Heimat shoppen“ beteiligen sind mit einer Luftballonkette geschmückt und gekennzeichnet. Gesponsert wird die Aktion in diesem Jahr von der Sparkasse Unstrut-Hainich.
Eva Maria Wiegand
vl.n.re. Sven Mock (Herrenausstatter und Geschäftsinhaber); Bürgermeister Matthias Reinz; Christian König (TUI Reisebüro); Martin Braun ( Inhaber Raatswaage); Roman Kraus (Gewerbekundenberater der Unstrut Hainich Sparkasse); Ulrike Walter (Geschäftsinhaberin Café Schwesterherz) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Die Initiative „Heimat shoppen“ der Industrie- und Handelskammern in Kooperation mit den Gewerbevereinen der Kommunen gewinnt auch in Thüringen immer mehr Freunde. Waren es zum Start 2017 ganze fünf Gemeinden, die sich beteiligten, so werden in diesem Jahr 27 Thüringer Städte das regionale Bewusstsein ihrer Einwohner zu stärken versuchen. Von der Stunde Null an dabei ist die Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza, die in diesem Jahr noch ein Sahnehäubchen auf die hoch lobenswerte Aktion setzt und ihr „Heimat shoppen“ auf den 20. September verlegt.
An diesem Tag haben alle Thüringer frei, die Kinder gehen nicht zur Schule und werden in Scharen in die Langensalzaer Innenstadt drängen, wo ein großes Kinderfest abgehalten wird und - fast alle Geschäfte geöffnet haben. So können Mutti und Vati aus Nordhausen, Gotha und Eisenach gemütlich flanieren und konsumieren, während sich die Kinder schminken lassen, von Fernsehsendungen auf der Bühne faszinieren lassen oder auf der Hüpfburg toben. Fast 25 Händler und Gastronomen sowie Akteure aus Kunst und Kultur waren von dieser Idee so angetan, dass sie diesen Termin einem grauen Novembersonntag vorzogen und einmal mehr mit einem Alleinstellungsmerkmal für Bad Langensalza auftrumpfen.
Heute Vormittag stellten sich die lokalen Akteure der Presse, um ihr Engagement zu bekunden. Die zentrale Rolle der regionalen Händler, Dienstleister und Gastronomen für eine attraktive und lebendige Innenstadt hier außenwirksam darzustellen bedarf es der IHK-Aktion eigentlich nicht, denn vom Frühjahrsputz über die traditionellen Stadtfeste und die extralange Sommerlaune bis hin zum Biermarkt im Herbst und Weihnachtsmarkt im Dezember gibt es immer wieder ein gutes Zusammenspiel dieser Akteure. Verantwortlich dafür sind neben den rührigen Herren Braun und König im Gewerbeverein auch eine aufgeschlossene Stadtverwaltung, die für jedes Fest im Stadtgebiet zu haben ist.
Die Koppelung des genussvollen Einkaufserlebnisses mit dem Weltkindertag bietet Familien aus ganz Thüringen die Gelegenheit, gemeinsam an diesem Tag die Stadt kennenzulernen und neben kulturellen auch kulinarische und kindgerechte Erlebnisse zu geniessen.
Alle Geschäfte, die sich am „Heimat shoppen“ beteiligen sind mit einer Luftballonkette geschmückt und gekennzeichnet. Gesponsert wird die Aktion in diesem Jahr von der Sparkasse Unstrut-Hainich.
Eva Maria Wiegand