Verloren und gefunden
Teddy sucht Eigentümer
Heute, am Nachmittag des 3. Septembers, hat jemand diesen schönen Teddy verloren, der nun sicher schmerzlich vermisst wird. Pastorin Steffi Wiegleb möchte helfen, den Verlorenen wieder nach Hause zu bringen...
Wer erkennt diesen selbstgestrickten Teddybär? (Foto: Pastorin Steffi Wiegleb)
In der Kurve auf der B 249 zwischen der ersten Abfahrt nach Schernberg und dem Bahnübergang vor der Abfahrt nach Thalebra habe ich mich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Plötzlich lag ich auf der Straße und konnte meiner Familie nur noch hinterher schauen. Meine Beine waren zu kurz, um schnell selbst hinterherzulaufen.
Außerdem hatte ich mitten auf der Straße Angst mich viel zu bewegen. Da ich genau auf der Mittellinie lag, sind ganz viele Autos und Motorräder an mir vorbeigefahren und mir ist nichts passiert. Dann hat mich Frau Wiegleb aufgesammelt und mitgenommen. Sie wollte und konnte mich nicht einfach so auf der Straße liegen lassen. Sie sagte mir, es ist irgendwie ein Notfall-Einsatz ohne Alarmierung gewesen. Das erklärt sie mir dann später noch genauer. Jetzt bin ich erst einmal bei ihr zu Hause und warte auf meine Familie.
Damit ich nicht allein in der fremden Wohnung bleibe, wenn sie zum Dienst geht, nimmt sie mich im Auto, bis sich meine Familie bei ihr meldet (0151-12804706). Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit meinem „Kuschel-Kind“. Wenn ihr das lest, könnt ihr meine Geschichte ja weitererzählen, damit ich ganz schnell wieder nach Hause komme.
Wer erkennt diesen selbstgestrickten Teddybär? (Foto: Pastorin Steffi Wiegleb)
In der Kurve auf der B 249 zwischen der ersten Abfahrt nach Schernberg und dem Bahnübergang vor der Abfahrt nach Thalebra habe ich mich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Plötzlich lag ich auf der Straße und konnte meiner Familie nur noch hinterher schauen. Meine Beine waren zu kurz, um schnell selbst hinterherzulaufen.
Außerdem hatte ich mitten auf der Straße Angst mich viel zu bewegen. Da ich genau auf der Mittellinie lag, sind ganz viele Autos und Motorräder an mir vorbeigefahren und mir ist nichts passiert. Dann hat mich Frau Wiegleb aufgesammelt und mitgenommen. Sie wollte und konnte mich nicht einfach so auf der Straße liegen lassen. Sie sagte mir, es ist irgendwie ein Notfall-Einsatz ohne Alarmierung gewesen. Das erklärt sie mir dann später noch genauer. Jetzt bin ich erst einmal bei ihr zu Hause und warte auf meine Familie.
Damit ich nicht allein in der fremden Wohnung bleibe, wenn sie zum Dienst geht, nimmt sie mich im Auto, bis sich meine Familie bei ihr meldet (0151-12804706). Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit meinem „Kuschel-Kind“. Wenn ihr das lest, könnt ihr meine Geschichte ja weitererzählen, damit ich ganz schnell wieder nach Hause komme.