Haus Geborgenheit
Eine Kunstausstellung, die unter die Haut geht
Vergangene Woche fand eine bemerkenswerte Kunstausstellung unter dem inspirierenden Motto „Kunst Troz(t) Handicap“ im Hospiz Haus Geborgenheit in Neustadt statt...
Die Ausstellung präsentierte eine Künstlergruppe aus dem Haus Oehrenfeld in Darlingerode und unterstreicht die Fähigkeit von Menschen mit geistigen und schwerstmehrfachen Behinderungen, ihre kreative Seele durch Kunst auszudrücken.
Das Hospiz Haus Geborgenheit, das sich der Begleitung von schwerst- und todkranken Menschen sowie ihren Angehörigen widmet, öffnet seine Türen für diese besondere Ausstellung. Antje Wolf Sauer, die Leiterin des Hauses, betonte die Offenheit des Hauses und die Bedeutung des gemeinsamen Beisammenseins. Die freundliche Gestaltung des Innenbereichs spielt dabei eine wichtige Rolle, um einen Ort der Begegnung und des Trostes zu schaffen.
Die Ausstellung ist das Ergebnis einer neuen Kooperation zwischen dem Hospiz und der Künstlergruppe des Haus Oehrenfeld und Organisatorin Darja Heyder. Diese ist bereits die dritte ihrer Art im Harz, die unter dem Motto „Jeder kann malen“ steht. Die Künstler, Menschen mit geistigen und teils schwersten Behinderungen, nutzen die Kunst, um ihre innersten Gedanken und Gefühle auszudrücken. Ihre Werke zeigen nicht nur ihre kreative Begabung, sondern auch die Einzigartigkeit und Tiefe jeder künstlerischen Schöpfung.
„Die Kunst ist eine Form der Kommunikation, die keine Worte benötigt. Die Künstler dieser Ausstellung nutzen ihre Werke, um ihre individuellen Geschichten und Persönlichkeiten auszudrücken. Die Ausstellung feiert die Besonderheit jedes einzelnen Künstlers und erinnert uns daran, dass Kunst eine universelle Sprache ist.“, so Franziska Hannak, künstlerische Leiterin.
Das Hospiz Haus Geborgenheit lädt herzlich dazu ein, die Ausstellung zu besichtigen. Die Türen stehen jeden Mittwoch sowie am Wochenende zwischen 15:00 und 18:00 Uhr offen. Diese Ausstellung ist nicht nur eine Gelegenheit, beeindruckende Kunstwerke zu bewundern, sondern auch eine Einladung, die Kraft der Kunst und die Vielfalt des Menschen
Die Ausstellung präsentierte eine Künstlergruppe aus dem Haus Oehrenfeld in Darlingerode und unterstreicht die Fähigkeit von Menschen mit geistigen und schwerstmehrfachen Behinderungen, ihre kreative Seele durch Kunst auszudrücken.
Das Hospiz Haus Geborgenheit, das sich der Begleitung von schwerst- und todkranken Menschen sowie ihren Angehörigen widmet, öffnet seine Türen für diese besondere Ausstellung. Antje Wolf Sauer, die Leiterin des Hauses, betonte die Offenheit des Hauses und die Bedeutung des gemeinsamen Beisammenseins. Die freundliche Gestaltung des Innenbereichs spielt dabei eine wichtige Rolle, um einen Ort der Begegnung und des Trostes zu schaffen.
Die Ausstellung ist das Ergebnis einer neuen Kooperation zwischen dem Hospiz und der Künstlergruppe des Haus Oehrenfeld und Organisatorin Darja Heyder. Diese ist bereits die dritte ihrer Art im Harz, die unter dem Motto „Jeder kann malen“ steht. Die Künstler, Menschen mit geistigen und teils schwersten Behinderungen, nutzen die Kunst, um ihre innersten Gedanken und Gefühle auszudrücken. Ihre Werke zeigen nicht nur ihre kreative Begabung, sondern auch die Einzigartigkeit und Tiefe jeder künstlerischen Schöpfung.
„Die Kunst ist eine Form der Kommunikation, die keine Worte benötigt. Die Künstler dieser Ausstellung nutzen ihre Werke, um ihre individuellen Geschichten und Persönlichkeiten auszudrücken. Die Ausstellung feiert die Besonderheit jedes einzelnen Künstlers und erinnert uns daran, dass Kunst eine universelle Sprache ist.“, so Franziska Hannak, künstlerische Leiterin.
Das Hospiz Haus Geborgenheit lädt herzlich dazu ein, die Ausstellung zu besichtigen. Die Türen stehen jeden Mittwoch sowie am Wochenende zwischen 15:00 und 18:00 Uhr offen. Diese Ausstellung ist nicht nur eine Gelegenheit, beeindruckende Kunstwerke zu bewundern, sondern auch eine Einladung, die Kraft der Kunst und die Vielfalt des Menschen