Förderverein Förderzentrum Bad Langensalza
Neuer Vorstand will lösungsorientiert arbeiten
Auf einer Mitgliederversammlung wählte der Förderverein des Förderzentrum An der Salza in Bad Langensalza einen neuen Vorstand. Der Förderverein ruhte lange und soll nun, nach der Pandemie, wieder seine Arbeit aufnehmen …
Für den Erhalt des FÖZ hatten die Bad Langensalzaer Ende Januar demonstriert (Foto: uhz Archiv)
Im Vordergrund für die Revitalisierung steht natürlich der Kampf zur Verhinderung der Schließung am jetzigen Standort. So wurde u die neue Vorsitzende Frau Juckel ein neuer Vorstand geformt, der auch schon zusammentraf. Im Rahmen der Satzung des Vereins wurden die Ziele und Aufgaben für die nächste Zeit festgelegt. De Verein wird ehrenamtliche und unterstützende Arbeit leisten. Hauptziele sind die Unterstützung der Förderschule in ihrer täglichen Arbeit und die Unterstützung des Kreistages bei der Umsetzung der Beschlüsse aus der Kreistagssitzung im März zum Erhalt des Standortes in Bad Langensalza.
Weiterhin werde die Öffentlichkeitsarbeit der Förderschule flankiert und Hilfestellungen bei der Beschaffung der Spielgeräte und Ausrüstung gegeben. „Der Verein möchte mit seinem Wirken die Arbeit des Förderzentrums darstellen und welchen wichtigen Anteil diese Schule in unserer Gesellschaft leistet. Sie arbeiten mit dem schwächsten Glied in unserer Gesellschaft, den Kindern, die schon einen schweren Start ins Leben hatten“, heißt es in einer Erklärung des Vorstands und „Wir wollen durch unsere Arbeit die Bedingungen im Schulalltag in Zusammenarbeit mit der Schule verbessern.“
Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins wollen sich bei allen Beteiligten vorstellen und gemeinsam mit ihnen um Lösungen kämpfen. Ein großes Ziel sehen die Mitglieder in einer guten Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung und dem Landrat, damit das Förderzentrum nicht weiter ein „Streichziel im nicht vorhandenen Haushalt des Unstrut-Hainich-Kreises“ werde.
"Dafür werden wir uns mit all unserer Kraft einsetzen. Wir wollen an den Lösungen mitarbeiten und nicht nur zu Protesten und Kundgebungen aufrufen. Dafür stehen wir ein, auch in schwierigen Zeiten, heißt es abschließend.“
Für den Erhalt des FÖZ hatten die Bad Langensalzaer Ende Januar demonstriert (Foto: uhz Archiv)
Im Vordergrund für die Revitalisierung steht natürlich der Kampf zur Verhinderung der Schließung am jetzigen Standort. So wurde u die neue Vorsitzende Frau Juckel ein neuer Vorstand geformt, der auch schon zusammentraf. Im Rahmen der Satzung des Vereins wurden die Ziele und Aufgaben für die nächste Zeit festgelegt. De Verein wird ehrenamtliche und unterstützende Arbeit leisten. Hauptziele sind die Unterstützung der Förderschule in ihrer täglichen Arbeit und die Unterstützung des Kreistages bei der Umsetzung der Beschlüsse aus der Kreistagssitzung im März zum Erhalt des Standortes in Bad Langensalza.
Weiterhin werde die Öffentlichkeitsarbeit der Förderschule flankiert und Hilfestellungen bei der Beschaffung der Spielgeräte und Ausrüstung gegeben. „Der Verein möchte mit seinem Wirken die Arbeit des Förderzentrums darstellen und welchen wichtigen Anteil diese Schule in unserer Gesellschaft leistet. Sie arbeiten mit dem schwächsten Glied in unserer Gesellschaft, den Kindern, die schon einen schweren Start ins Leben hatten“, heißt es in einer Erklärung des Vorstands und „Wir wollen durch unsere Arbeit die Bedingungen im Schulalltag in Zusammenarbeit mit der Schule verbessern.“
Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins wollen sich bei allen Beteiligten vorstellen und gemeinsam mit ihnen um Lösungen kämpfen. Ein großes Ziel sehen die Mitglieder in einer guten Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung und dem Landrat, damit das Förderzentrum nicht weiter ein „Streichziel im nicht vorhandenen Haushalt des Unstrut-Hainich-Kreises“ werde.
"Dafür werden wir uns mit all unserer Kraft einsetzen. Wir wollen an den Lösungen mitarbeiten und nicht nur zu Protesten und Kundgebungen aufrufen. Dafür stehen wir ein, auch in schwierigen Zeiten, heißt es abschließend.“