Bad Langensalza
Friederiken Therme erstrahlt in einem neuen Glanz
Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee hat heute gemeinsam mit Bad Langensalzas Bürgermeister Matthias Reinz die Friederiken Therme wiedereröffnet. Damit ist die komplette Renovierung abgeschlossen. Die Wiedereröffnung nach erfolgreichem Abschluss der Sanierungsarbeiten fand in einem feierlichen Rahmen statt...
Das Team der Friederiken Therme begrüßte gut gelaunt seine Gäste bei der heutigen Neueröffnung (Foto: Eva Maria Wiegand)
Der Umbau war notwendig geworden, weil die seit 1999 bestehende Therme in die Jahre gekommen war und teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen des gesundheitstouristischen Marktes entsprach.
Das Wirtschaftsministerium förderte das gesamte Vorhaben mit über 14,78 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-Förderung).
"Durch die Bauverzögerungen vor 1,5 Jahren, bedingt durch die Corona Pandemie, Lieferengpässe und nicht vorhersehbaren Preissteigerungen, erhöhten sich die Kosten der Sanierung auf 16,4 Millionen", erklärt Bürgermeister Reinz.
"Die Eröffnung stand auf Messers Schneide, aber mit unermüdlichem Einsatz aller Beteiligten, stehen wir heute hier zur Neueröffnung der Therme. Trotz Energiekrise werden wir den gesamten Bade- und Saunabetrieb aufrechterhalten", betonte Reinz.
v.l. Minister Wolfgang Tiefensee und Bürgermeister der Stadt Bad Langensalza Matthias Reinz eröffneten die neu sanierten Therme symbolisch mit einer Torte (Foto: Eva Maria Wiegand)
„Die Friederiken Therme ist ein wichtiger Bestandteil in der Erfolgsgeschichte Bad Langensalzas als Kurort. Und sie wird es auch in der Zukunft sein. Denn dank des Umbaus erstrahlt sie nun in ganz neuem Glanz mit modernen Räumlichkeiten und erfüllt zudem die Anforderungen an die Barrierefreiheit. Damit trifft die Therme den Nerv der Zeit – und den Geschmack der Gäste, deren Qualitätsansprüche durchaus gestiegen sind“, sagt Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee und ergänzt: „Von der Modernisierung profitieren Touristen und Einheimische gleichermaßen. Denn insbesondere im ländlichen Raum ist der Erfolg der Kur- und Heilbäder nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung, sondern kann gleichzeitig Grundlage einer nachhaltigen Regionalentwicklung sein."
Manfred Lippert druckte für die Neueröffnung der Friederiken Therme, mit seiner historischen Druckmaschine, einen Sonderdruck für die Gäste (Foto: Eva Maria Wiegand)
Es wurden unter anderem ein neues Außenbecken inklusive Freifläche gebaut, ein Ruheraum geschaffen und sowohl der Therapie- als auch Saunabereich umgebaut und erweitert. Zudem wurden die technischen Anlagen energetisch optimiert, wodurch zukünftig wertvolle Ressourcen eingespart werden können. Im Ergebnis erscheint die Friederiken Therme nun in einem modernen Gewand – Barrierefreiheit inklusive.
Betrieben wird die Therme durch die KTL Kultur- und Tourismus Stadt Bad Langensalza GmbH, eine privatwirtschaftlich organisierte Tochtergesellschaft der Stadt.
Das Team der Friederiken Therme begrüßte gut gelaunt seine Gäste bei der heutigen Neueröffnung (Foto: Eva Maria Wiegand)
Der Umbau war notwendig geworden, weil die seit 1999 bestehende Therme in die Jahre gekommen war und teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen des gesundheitstouristischen Marktes entsprach.
Das Wirtschaftsministerium förderte das gesamte Vorhaben mit über 14,78 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-Förderung).
"Durch die Bauverzögerungen vor 1,5 Jahren, bedingt durch die Corona Pandemie, Lieferengpässe und nicht vorhersehbaren Preissteigerungen, erhöhten sich die Kosten der Sanierung auf 16,4 Millionen", erklärt Bürgermeister Reinz.
"Die Eröffnung stand auf Messers Schneide, aber mit unermüdlichem Einsatz aller Beteiligten, stehen wir heute hier zur Neueröffnung der Therme. Trotz Energiekrise werden wir den gesamten Bade- und Saunabetrieb aufrechterhalten", betonte Reinz.
v.l. Minister Wolfgang Tiefensee und Bürgermeister der Stadt Bad Langensalza Matthias Reinz eröffneten die neu sanierten Therme symbolisch mit einer Torte (Foto: Eva Maria Wiegand)
„Die Friederiken Therme ist ein wichtiger Bestandteil in der Erfolgsgeschichte Bad Langensalzas als Kurort. Und sie wird es auch in der Zukunft sein. Denn dank des Umbaus erstrahlt sie nun in ganz neuem Glanz mit modernen Räumlichkeiten und erfüllt zudem die Anforderungen an die Barrierefreiheit. Damit trifft die Therme den Nerv der Zeit – und den Geschmack der Gäste, deren Qualitätsansprüche durchaus gestiegen sind“, sagt Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee und ergänzt: „Von der Modernisierung profitieren Touristen und Einheimische gleichermaßen. Denn insbesondere im ländlichen Raum ist der Erfolg der Kur- und Heilbäder nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung, sondern kann gleichzeitig Grundlage einer nachhaltigen Regionalentwicklung sein."
Manfred Lippert druckte für die Neueröffnung der Friederiken Therme, mit seiner historischen Druckmaschine, einen Sonderdruck für die Gäste (Foto: Eva Maria Wiegand)
Es wurden unter anderem ein neues Außenbecken inklusive Freifläche gebaut, ein Ruheraum geschaffen und sowohl der Therapie- als auch Saunabereich umgebaut und erweitert. Zudem wurden die technischen Anlagen energetisch optimiert, wodurch zukünftig wertvolle Ressourcen eingespart werden können. Im Ergebnis erscheint die Friederiken Therme nun in einem modernen Gewand – Barrierefreiheit inklusive.
Betrieben wird die Therme durch die KTL Kultur- und Tourismus Stadt Bad Langensalza GmbH, eine privatwirtschaftlich organisierte Tochtergesellschaft der Stadt.
