Gästeführer in Bad Langensalza im Gedenken
Eine Rose für Gisela Münch
Am Montagnachmittag wurde im Park des Bad Langensalzaer Friederikenschlösschens eine Rose zu Ehren der langjährigen Gästeführerin Gisela Münch gepflanzt...
Zusammen mit Bürgermeister Matthias Reinz, der die Verdienste der bereits im vergangenen Herbst verstorbenen „Stadtbilderklärerin“ würdigte, wurde die Neupflanzung angegossen.
Die Gästeführer in Bad Langensalza gedachten der verstorbenen Gisela Münch mit einer Rose (Foto: Markus Fromm)
Ingo Günther vom städtischen Gartenbauamt erläuterte die Vorzüge der Rosensorte „White Angel“, welche sich einreiht in die unzähligen Baum- und Rosenpflanzungen, die seit 1999 das Stadtgrün der Kurstadt massiv aufgewertet haben. Immer wieder spenden Privatpersonen, Familien oder Vereine ein Gewächs, um damit an besondere Anlässe oder Menschen zu erinnern.
Der Gästeführerzunft Bad Langensalza war es ein besonderes Anliegen, der „Stadtführerin der ersten Stunde“ einen würdevollen Ort zu schaffen, an dem sich alle Einwohner und Besucher der Stadt an sie zurück erinnern können. Im Beisein ihres Sohnes Rainer Münch wurde diese Zeremonie würdevoll durchgeführt.
Mit dem Ableben von Gisela Münch ging der Stadt Bad Langensalza ein enormes Geschichtswissen verloren, bis zuletzt engagierte sie sich in der Marktkirche und fand auf dem Mittwochsmarkt immer einen Gesprächspartner, um ihre Geschichten von früher weiter zu geben. Sie wird der Stadt und den Gästeführern in dankbarer Erinnerung bleiben.
Zusammen mit Bürgermeister Matthias Reinz, der die Verdienste der bereits im vergangenen Herbst verstorbenen „Stadtbilderklärerin“ würdigte, wurde die Neupflanzung angegossen.
Die Gästeführer in Bad Langensalza gedachten der verstorbenen Gisela Münch mit einer Rose (Foto: Markus Fromm)
Ingo Günther vom städtischen Gartenbauamt erläuterte die Vorzüge der Rosensorte „White Angel“, welche sich einreiht in die unzähligen Baum- und Rosenpflanzungen, die seit 1999 das Stadtgrün der Kurstadt massiv aufgewertet haben. Immer wieder spenden Privatpersonen, Familien oder Vereine ein Gewächs, um damit an besondere Anlässe oder Menschen zu erinnern.
Der Gästeführerzunft Bad Langensalza war es ein besonderes Anliegen, der „Stadtführerin der ersten Stunde“ einen würdevollen Ort zu schaffen, an dem sich alle Einwohner und Besucher der Stadt an sie zurück erinnern können. Im Beisein ihres Sohnes Rainer Münch wurde diese Zeremonie würdevoll durchgeführt.
Mit dem Ableben von Gisela Münch ging der Stadt Bad Langensalza ein enormes Geschichtswissen verloren, bis zuletzt engagierte sie sich in der Marktkirche und fand auf dem Mittwochsmarkt immer einen Gesprächspartner, um ihre Geschichten von früher weiter zu geben. Sie wird der Stadt und den Gästeführern in dankbarer Erinnerung bleiben.