pro vita Akademie
Lernen durch Lehren
Warum immer nur mit Lehrern lernen? Um Schüler zum Lernen zu motivieren und sie für das Berufsleben fit zu machen, werfen die Lehrkräfte der pro vita Akademie auch mal vertraute Strukturen über Bord und geben neuen Konzepten Raum...
Die „Lernen durch Lehren -Methode“ ( Begründer ist Jean-Pol Martin) kann eine positive Alternative zum traditionellen Unterricht darstellen: Schüler, die sich im letzten Jahr ihrer Ausbildung befinden, sind durchaus in der Lage, ihr erworbenes Wissen an Mitschüler weiterzugeben.
Wer lehrt, der lernt auch (Foto: pro vita Akademie)
Die Azubis lernen dadurch nicht nur stupide ihr Fachwissen, sondern sie üben sich nebenbei auch in Präsentation, Moderation und Teamarbeit. Die Lehrkräfte sind in diesen Stunden lediglich als Unterstützer anwesend und können helfend und korrigierend eingreifen, falls notwendig.
Das erste Unterrichtsprojekt in dieser Form wurde von den Physiotherapeuten im letzten Ausbildungsjahr durchgeführt. Sie präsentierten ihr Fachwissen zum Thema Rückengesundheit in einer Pflegeklasse im ersten Ausbildungsjahr und leiteten anschließend praktische Übungen in Form einer Rückenschulung an. Das Feedback von allen Seiten ist sehr positiv.
Die Auszubildenden bauen Hemmungen ab, stärken das eigene Selbstvertrauen, reflektieren sich und ihre Mitschüler auf eine ganz neue Art. Zudem bereiten sich die Azubis mit solch ausbildungsübergreifenden Themen optimal auf ihren späteren Berufsalltag vor.
Schon bald werden die Pflegeschüler im Gegenzug ihr medizinisches Know-how zur korrekten Messung von Blutdruck, Puls, Atemfrequenz und Körpertemperatur an die Physiotherapieklasse weitergeben.
Diese innovative Lernmethode ist fortan fester Bestandteil in der pro vita-Ausbildung. Weitere klassen - und jahrgangsübergreifende Projekte, die auch die sozialen Ausbildungsberufe umfassen, sind in Planung.
S. Trump
Die „Lernen durch Lehren -Methode“ ( Begründer ist Jean-Pol Martin) kann eine positive Alternative zum traditionellen Unterricht darstellen: Schüler, die sich im letzten Jahr ihrer Ausbildung befinden, sind durchaus in der Lage, ihr erworbenes Wissen an Mitschüler weiterzugeben.
Wer lehrt, der lernt auch (Foto: pro vita Akademie)
Die Azubis lernen dadurch nicht nur stupide ihr Fachwissen, sondern sie üben sich nebenbei auch in Präsentation, Moderation und Teamarbeit. Die Lehrkräfte sind in diesen Stunden lediglich als Unterstützer anwesend und können helfend und korrigierend eingreifen, falls notwendig.
Das erste Unterrichtsprojekt in dieser Form wurde von den Physiotherapeuten im letzten Ausbildungsjahr durchgeführt. Sie präsentierten ihr Fachwissen zum Thema Rückengesundheit in einer Pflegeklasse im ersten Ausbildungsjahr und leiteten anschließend praktische Übungen in Form einer Rückenschulung an. Das Feedback von allen Seiten ist sehr positiv.
Die Auszubildenden bauen Hemmungen ab, stärken das eigene Selbstvertrauen, reflektieren sich und ihre Mitschüler auf eine ganz neue Art. Zudem bereiten sich die Azubis mit solch ausbildungsübergreifenden Themen optimal auf ihren späteren Berufsalltag vor.
Schon bald werden die Pflegeschüler im Gegenzug ihr medizinisches Know-how zur korrekten Messung von Blutdruck, Puls, Atemfrequenz und Körpertemperatur an die Physiotherapieklasse weitergeben.
Diese innovative Lernmethode ist fortan fester Bestandteil in der pro vita-Ausbildung. Weitere klassen - und jahrgangsübergreifende Projekte, die auch die sozialen Ausbildungsberufe umfassen, sind in Planung.
S. Trump