Jugend trainiert für Olympia
Auf sporltiche Reisen geschickt
Zwei junge Mannschaften aus Nordhausen wurden heute vor dem Landratsamt verabschiedet - für die Tischtennisspielerinnen und die Schachfreunde des Herder-Gymnasiums stehen größere Wettkämpfe an…
Die Mädchen aus den 10. und 11. Klassen werden zum zweiten Mal in Berlin beim Finale von „Jugend trainiert für Olympia“ antreten. Im letzten Jahr konnte man hier einen beachtlichen vierten Platz belegen, dass Ergebnis möchte man nun natürlich topen und es bis auf’s Treppchen schaffen. Die Schachspieler des Gymnasiums haben sich zum ersten Mal für die deutschen Schulmeisterschaften in Bremen qualifiziert.
Zwei Mannschaften, zwei Ziele - vor dem Landratsamt verabschiedete man heute die Tischtennis-Spielerinnen und die Schach-AG gen Berlin und Bremen (Foto: agl)
Das man sich den Wettkämpfen stellen kann, verdankt man auch der Unterstützung durch Landkreis, Kreissparkasse, Badehaus und den Schulförderverein. „Das wir Mannschaften entsenden können ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Anders als bei Schulamts- oder Landesfinalwettkämpfen werden die Kosten hierfür nämlich nicht vom Kultusministerium übernommen", erklärt Kreissportkoordinator Werner Hütcher, wer zu einem Bundesfinale wolle, der müsse sich anderswo Unterstützung suchen. "Im Landkreis Nordhausen hat das immer ganz hervorragend geklappt, das ist immer ein gutes Geben und Nehmen zwischen den Partnern“, lobte Hütcher.
Insgesamt wurden so rund 2.000 Euro zusammengebracht, um die Finalfahrten zu ermöglichen. Für die Tischtennis-Truppe geht es schon in der kommenden Woche um alles, von Dienstag bis Freitag werden die Bälle in Berlin fliegen. Bei der Schach-AG hat man noch etwas mehr Zeit, an der Taktik zu feilen, der Meisterschaftswettkampf beginnt erst am 12. Mai.
Angelo Glashagel
Die Mädchen aus den 10. und 11. Klassen werden zum zweiten Mal in Berlin beim Finale von „Jugend trainiert für Olympia“ antreten. Im letzten Jahr konnte man hier einen beachtlichen vierten Platz belegen, dass Ergebnis möchte man nun natürlich topen und es bis auf’s Treppchen schaffen. Die Schachspieler des Gymnasiums haben sich zum ersten Mal für die deutschen Schulmeisterschaften in Bremen qualifiziert.
Zwei Mannschaften, zwei Ziele - vor dem Landratsamt verabschiedete man heute die Tischtennis-Spielerinnen und die Schach-AG gen Berlin und Bremen (Foto: agl)
Das man sich den Wettkämpfen stellen kann, verdankt man auch der Unterstützung durch Landkreis, Kreissparkasse, Badehaus und den Schulförderverein. „Das wir Mannschaften entsenden können ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Anders als bei Schulamts- oder Landesfinalwettkämpfen werden die Kosten hierfür nämlich nicht vom Kultusministerium übernommen", erklärt Kreissportkoordinator Werner Hütcher, wer zu einem Bundesfinale wolle, der müsse sich anderswo Unterstützung suchen. "Im Landkreis Nordhausen hat das immer ganz hervorragend geklappt, das ist immer ein gutes Geben und Nehmen zwischen den Partnern“, lobte Hütcher.
Insgesamt wurden so rund 2.000 Euro zusammengebracht, um die Finalfahrten zu ermöglichen. Für die Tischtennis-Truppe geht es schon in der kommenden Woche um alles, von Dienstag bis Freitag werden die Bälle in Berlin fliegen. Bei der Schach-AG hat man noch etwas mehr Zeit, an der Taktik zu feilen, der Meisterschaftswettkampf beginnt erst am 12. Mai.
Angelo Glashagel