Unterwegs in Wollersleben und Nohra
Tabaluga, der Weihnachtsochse
Nanu, läuft da eine beleuchte Kuh durch das Dorf? Wer heute durch Nohra und Wollersleben fuhr, der mag sich eine solch ungewöhnliche Frage gestellt haben. Die Antwort wäre freilich "Nein", denn das war ein Ochse, der da festlich geschmückt durch die Orte geführt wurde...
Franzi und Tabaluga auf Festtagstour (Foto: S. Dietzel)
Wenn der bunt beleuchtet Weihnachtsochse Tabaluga durch Wollersleben und Nohra läuft wissen die Anwohner der beiden Ortschaften "Es weihnachtet sehr". Denn dann sind Fritzi, Doreen und Alf Jungermann vom Landgut Hünstein mit ihrem "Weihnachtsochsen" Tabaluga auf Weihnachtstour um an die Verpächter kleine Weihnachtspräsente zu verteilen.
Doch bevor es losgeht, muss Tabaluga erst einmal geputzt und geschmückt werden. Den leuchtenden Weihnachtsschmuck lässt sich Tabaluga bereitwillig anlegen. Und dann geht es auch schon los.
An der Fußgängerampel wartende Autofahrer trauen ihren Augen nicht, geht doch da ein geschmückter Ochse über die Straße. Kurze Zeit später treffen wir die Familie in Nohra wieder. Die Kinderaugen funkeln, denn so etwas haben sie noch nicht gesehen.
Sie kommen aus Kassel, erzählt Familie Scheerschmidt, da gibt es keine weihnachtlich geschmückten Ochsen. Deswegen hielt man an, um mit den Kindern und dem Ochsen ein Erinnerungsfoto zu machen.
Funkelnde Kinderaugen empfangen Tabaluga auch in den beiden Dörfern. Aber auch die Verpächter und andere Dorfbewohner freuten sich über den vorweihnachtlichen Besuch, bei dem Tabaluga immer wieder als Motiv für ein Erinnerungsfoto genutzt wird. Für Tabaluga und Fritzi ist das alles "ganz normal".
Silvio Dietzel
Franzi und Tabaluga auf Festtagstour (Foto: S. Dietzel)
Wenn der bunt beleuchtet Weihnachtsochse Tabaluga durch Wollersleben und Nohra läuft wissen die Anwohner der beiden Ortschaften "Es weihnachtet sehr". Denn dann sind Fritzi, Doreen und Alf Jungermann vom Landgut Hünstein mit ihrem "Weihnachtsochsen" Tabaluga auf Weihnachtstour um an die Verpächter kleine Weihnachtspräsente zu verteilen.
Doch bevor es losgeht, muss Tabaluga erst einmal geputzt und geschmückt werden. Den leuchtenden Weihnachtsschmuck lässt sich Tabaluga bereitwillig anlegen. Und dann geht es auch schon los.
An der Fußgängerampel wartende Autofahrer trauen ihren Augen nicht, geht doch da ein geschmückter Ochse über die Straße. Kurze Zeit später treffen wir die Familie in Nohra wieder. Die Kinderaugen funkeln, denn so etwas haben sie noch nicht gesehen.
Sie kommen aus Kassel, erzählt Familie Scheerschmidt, da gibt es keine weihnachtlich geschmückten Ochsen. Deswegen hielt man an, um mit den Kindern und dem Ochsen ein Erinnerungsfoto zu machen.
Funkelnde Kinderaugen empfangen Tabaluga auch in den beiden Dörfern. Aber auch die Verpächter und andere Dorfbewohner freuten sich über den vorweihnachtlichen Besuch, bei dem Tabaluga immer wieder als Motiv für ein Erinnerungsfoto genutzt wird. Für Tabaluga und Fritzi ist das alles "ganz normal".
Silvio Dietzel
