Stürmische Ovationen im Haus der Kunst
Tenortrio Fellas begeistert Publikum
Am gestrigen Nachmittag, den 3. Advent, fand im Haus der Kunst ein Weihnachtskonzert mit dem "Tenortrio Fellas" statt. Vor ausverkauften Haus präsentierten David Stanley Johnson, David Rossteutscher, Marvin Scott und Rosalina Genchev ihr neues Weihnachtsprogramm. Die drei Tenöre und die bezaubernde Pianistin Rosalia Genchev begaben sich mit ihrem Publikum auf eine weihnachtliche Reise durch die Welt...
Das Tenortrio Fellas spielte vor ausverkauftem Haus der Kunst in Sondershausen (Foto: Eva Maria Wiegand)
Gleich zu Beginn des Konzertes bewiesen die stimmgewaltigen Tenöre mit „Nessun Dorma, dass sie in Bestform waren und die Zeit der coronabedingten Konzertausfälle, ihnen nichts von ihrer gesanglichen Qualität genommen hat.
Abwechseln moderierend und singend führten die Künstler ihre Zuschauer teils mit lustigen Anekdoten, aber auch besinnlichen und nachdenklich Liedern durch das Weihnachtsprogramm.
Rosalina Genchev und David Stanley Johnson begeisterten das Publikum vierhändig (Foto: Eva Maria Wiegand)
Neben mitreißend gesungenen Liedern, wie „Leise Weihnacht", „Anything for love" von Meatloaf, Freddy Mercurys "Bohemian Rhapsody" oder „Another love" von Tom Odel, zeigten Rosalina Genchev und David Stanley Johnson, dass sie vierhändig, auf einem Konzertstuhl sitzend, „Carol of Bella" spielen können und dabei auch noch das Publikum mit Mimik und Gestik zum Lachen bringen.
Auch das von Rosalina Genchev virtuos gespielte Klavierstück „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", sorgte für ein Raunen im Konzertsaal.
David Rossteutscher, langjähriger Balletttänzer am Nordhäuser Theater, zeigte neben seinen großen, musikalischen Fähigkeiten, dass er noch immer sein tänzerisches Können nicht verlernt hat und präsentierte spielerisch einige Tanzschritte.
Darüber hinaus überraschte er mit einem Liebeslied, bei dem er sich selbst mit seiner knallgelben E-Gitarre begleitete. Als „Backroundsängerinnen" fungierten Marvin Scott und David Stanley Johnson. In der Anmoderation erklärte Marvin Scott mit einem Augenzwinkern, dass er schon immer diese Position einnehmen wollte.
Marvin Scott überzeugte mit Leichtigkeit und seiner großen Bandbreite von Soul- über Gospel-Gesang bis hin zu Opernarien.
Schon vor dem Konzert, als er am Rande der Zuschauertribüne einen kurzen Plausch mit den Feurwehrleuten hielt, wurde er
von den Zuschauern mit Rufen begrüßt.
Das aufmerksame Publikum belohnte jedes der Lieder der Künstler mit rauschendem Applaus und Jubelrufen. Die Tenöre und Rosalina Genchev haben es wieder geschafft, alle in ihren Bann zu ziehen und nicht nur mit dem Leonard-Cohen-Klassiker „Halleluja" alle Anwesenden von den Stühlen zu reißen. Ein zweistündiger Konzertnachmittag ging mit einer Autogrammstunde zu Ende, in der jeder noch einmal die Möglichkeit hatte, die Künstler hautnah zu sehen und zu sprechen oder sich eine Weihnachts-CD zu erwerben.
Für den Auftritt am Donnerstag, dem 15. Dezember, in Gernrode im Eichsfeld um 19 Uhr im heimeligen Fachwerkambiente von Scheus Restaurant gibt es in Büschlebsmühle Schreibwaren Schäfer in Worbis oder unter info@stella-gmbh.de noch Eintrittskarten zu erwerben.
Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, kann vielleicht noch eine Weihnachts-CD der Fellas ergattern.
Eva Maria Wiegand
Das Tenortrio Fellas spielte vor ausverkauftem Haus der Kunst in Sondershausen (Foto: Eva Maria Wiegand)
Gleich zu Beginn des Konzertes bewiesen die stimmgewaltigen Tenöre mit „Nessun Dorma, dass sie in Bestform waren und die Zeit der coronabedingten Konzertausfälle, ihnen nichts von ihrer gesanglichen Qualität genommen hat.
Abwechseln moderierend und singend führten die Künstler ihre Zuschauer teils mit lustigen Anekdoten, aber auch besinnlichen und nachdenklich Liedern durch das Weihnachtsprogramm.
Rosalina Genchev und David Stanley Johnson begeisterten das Publikum vierhändig (Foto: Eva Maria Wiegand)
Neben mitreißend gesungenen Liedern, wie „Leise Weihnacht", „Anything for love" von Meatloaf, Freddy Mercurys "Bohemian Rhapsody" oder „Another love" von Tom Odel, zeigten Rosalina Genchev und David Stanley Johnson, dass sie vierhändig, auf einem Konzertstuhl sitzend, „Carol of Bella" spielen können und dabei auch noch das Publikum mit Mimik und Gestik zum Lachen bringen.
Auch das von Rosalina Genchev virtuos gespielte Klavierstück „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", sorgte für ein Raunen im Konzertsaal.
David Rossteutscher, langjähriger Balletttänzer am Nordhäuser Theater, zeigte neben seinen großen, musikalischen Fähigkeiten, dass er noch immer sein tänzerisches Können nicht verlernt hat und präsentierte spielerisch einige Tanzschritte.
Darüber hinaus überraschte er mit einem Liebeslied, bei dem er sich selbst mit seiner knallgelben E-Gitarre begleitete. Als „Backroundsängerinnen" fungierten Marvin Scott und David Stanley Johnson. In der Anmoderation erklärte Marvin Scott mit einem Augenzwinkern, dass er schon immer diese Position einnehmen wollte.
Marvin Scott überzeugte mit Leichtigkeit und seiner großen Bandbreite von Soul- über Gospel-Gesang bis hin zu Opernarien.
Schon vor dem Konzert, als er am Rande der Zuschauertribüne einen kurzen Plausch mit den Feurwehrleuten hielt, wurde er
von den Zuschauern mit Rufen begrüßt.
Das aufmerksame Publikum belohnte jedes der Lieder der Künstler mit rauschendem Applaus und Jubelrufen. Die Tenöre und Rosalina Genchev haben es wieder geschafft, alle in ihren Bann zu ziehen und nicht nur mit dem Leonard-Cohen-Klassiker „Halleluja" alle Anwesenden von den Stühlen zu reißen. Ein zweistündiger Konzertnachmittag ging mit einer Autogrammstunde zu Ende, in der jeder noch einmal die Möglichkeit hatte, die Künstler hautnah zu sehen und zu sprechen oder sich eine Weihnachts-CD zu erwerben.
Für den Auftritt am Donnerstag, dem 15. Dezember, in Gernrode im Eichsfeld um 19 Uhr im heimeligen Fachwerkambiente von Scheus Restaurant gibt es in Büschlebsmühle Schreibwaren Schäfer in Worbis oder unter info@stella-gmbh.de noch Eintrittskarten zu erwerben.
Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, kann vielleicht noch eine Weihnachts-CD der Fellas ergattern.
Eva Maria Wiegand
