Zum heutigen Volkstrauertag
Mühlhausen gedenkt Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft
Am heutigen Volkstrauertag erinnerte die Stadt Mühlhausen mit Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns, dem 1. Ehrenamtlichen Beigeordneten des Unstrut-Hainich-Kreises Klaus Zunke-Anhalt, Stadtratsmitgliedern sowie Vertretern verschiedener Vereine und Verbände am Gefallenendenkmal „Am Löwen“ an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft...
Kranzniederlegung in Mühlhausen (Foto: © Stadt Mühlhausen)
„Wir gedenken alljährlich an diesem Tag aller Opfer von Kriegen, Flucht, Vertreibung und Terror in Deutschland und auf der ganzen Welt. Im Besonderen denken wir in diesem Jahr an die Männer, Frauen und Kinder, Zivilisten und Soldaten, ukrainische und russische, die dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine zum Opfer gefallen sind sowie ihren Angehörigen“, so Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns.
Auszubildende der Stadtverwaltung Mühlhausen trugen kurze Lesungen vor. In deren Mittelpunkt stand insbesondere das Schicksal einer jenen jungen Zwangsarbeiterinnen, die von den Nationalsozialisten aus dem Gebiet der heutigen Ukraine, Weißrussland und der Russischen Föderation deportiert worden waren und bei der Firma Gerätebau im Mühlhausen ausgebeutet wurden.
Die Gedenkfeier wurde musikalisch von der Kreismusikschule „Johann Sebastian Bach“ umrahmt. Abschließend wurden Kränze am „Löwen-Denkmal“ niedergelegt. Das Gefallenendenkmal war vor wenigen Wochen im Bereich der westliche Begrenzungsmauer instandgesetzt worden.
Kranzniederlegung in Mühlhausen (Foto: © Stadt Mühlhausen)
„Wir gedenken alljährlich an diesem Tag aller Opfer von Kriegen, Flucht, Vertreibung und Terror in Deutschland und auf der ganzen Welt. Im Besonderen denken wir in diesem Jahr an die Männer, Frauen und Kinder, Zivilisten und Soldaten, ukrainische und russische, die dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine zum Opfer gefallen sind sowie ihren Angehörigen“, so Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns.
Auszubildende der Stadtverwaltung Mühlhausen trugen kurze Lesungen vor. In deren Mittelpunkt stand insbesondere das Schicksal einer jenen jungen Zwangsarbeiterinnen, die von den Nationalsozialisten aus dem Gebiet der heutigen Ukraine, Weißrussland und der Russischen Föderation deportiert worden waren und bei der Firma Gerätebau im Mühlhausen ausgebeutet wurden.
Die Gedenkfeier wurde musikalisch von der Kreismusikschule „Johann Sebastian Bach“ umrahmt. Abschließend wurden Kränze am „Löwen-Denkmal“ niedergelegt. Das Gefallenendenkmal war vor wenigen Wochen im Bereich der westliche Begrenzungsmauer instandgesetzt worden.