Heimniederlage gegen Rudolstadt kassiert
Wacker-Serie ist gerissen
FSV Wacker 90 Nordhausen - FC Einheit Rudolstadt 0:1 (0:0)
Zum ersten Male hat der FSV Wacker 90 in dieser Spielzeit ein Heimspiel in der Oberliga verloren. Den Konkurrenten aus Ostthüringen reichte ein goldenes Tor, um als Sieger aus der Partie m Albert-Kuntz-Sportpark hervorzugehen …
Hängende Köpfe bei den Wacker-Spielern nach der Partie (Foto: M.Liedke)
Nach einer Serie von fünf Siegen und zwei Unentschieden riss gestern nachmittag die Heimserie der Peßolat-Mannschaft. Nach 79 Minuten setzte sich Marco Riemer im Strafraum durch und ließ dem guten Sabri Vaizov im FSV-Kasten keine Chance.
Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch 20 Spieler auf dem Platz. Acht Verwarnungen sprach der Schiedsrichter Christian Schlömann für die Hausherrn aus und vier für die Rudolstädter Kicker, die außerdem noch eine rote Karte kassierten, während Wacker eine gelb-rote hinnehmen musste.
Die Gäste hatten bei Kopfbällen bzw. Schüssen an den Pfosten durch Marco Riemer und Maximilian Schlegel noch zwei Mal Pech. In der Nachspielzeit verhinderte der Rudolstädter Keeper Stefan Schmidt mit einer starken Abwehrtat den möglichen Ausgleich.
Matthias Peßolat und Wackers sportlicher Leiter, Philipp Seeland waren nach dem Spiel der gleichen Meinung: „Rudolstadt hat das Spiel verdient gewonnen“.
Nun geht es am nächsten Samstag zum Thüringen-Pokalspiel beim alten Rivalen Wismut Gera. Auf heimischen Geläuf ist der FSV Wacker erst Anfang Dezember wider zu sehen. Gegner ist dann das Team vom FC Oberlausitz Neugersdorf.
Hartmut Gerlach
FSV Wacker 90: Vaizov, Alsela, Husung (84. Riemekasten), Kohl, Liese (46. Poser), Salin (61. Will), Pietsch, Czosnyka (84. Gorges), Schneider, Schwerdt
Zuschauer: 167
Tor: 0:1 Marco Riemer (79.)
Zum ersten Male hat der FSV Wacker 90 in dieser Spielzeit ein Heimspiel in der Oberliga verloren. Den Konkurrenten aus Ostthüringen reichte ein goldenes Tor, um als Sieger aus der Partie m Albert-Kuntz-Sportpark hervorzugehen …
Hängende Köpfe bei den Wacker-Spielern nach der Partie (Foto: M.Liedke)
Nach einer Serie von fünf Siegen und zwei Unentschieden riss gestern nachmittag die Heimserie der Peßolat-Mannschaft. Nach 79 Minuten setzte sich Marco Riemer im Strafraum durch und ließ dem guten Sabri Vaizov im FSV-Kasten keine Chance.
Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch 20 Spieler auf dem Platz. Acht Verwarnungen sprach der Schiedsrichter Christian Schlömann für die Hausherrn aus und vier für die Rudolstädter Kicker, die außerdem noch eine rote Karte kassierten, während Wacker eine gelb-rote hinnehmen musste.
Die Gäste hatten bei Kopfbällen bzw. Schüssen an den Pfosten durch Marco Riemer und Maximilian Schlegel noch zwei Mal Pech. In der Nachspielzeit verhinderte der Rudolstädter Keeper Stefan Schmidt mit einer starken Abwehrtat den möglichen Ausgleich.
Matthias Peßolat und Wackers sportlicher Leiter, Philipp Seeland waren nach dem Spiel der gleichen Meinung: „Rudolstadt hat das Spiel verdient gewonnen“.
Nun geht es am nächsten Samstag zum Thüringen-Pokalspiel beim alten Rivalen Wismut Gera. Auf heimischen Geläuf ist der FSV Wacker erst Anfang Dezember wider zu sehen. Gegner ist dann das Team vom FC Oberlausitz Neugersdorf.
Hartmut Gerlach
FSV Wacker 90: Vaizov, Alsela, Husung (84. Riemekasten), Kohl, Liese (46. Poser), Salin (61. Will), Pietsch, Czosnyka (84. Gorges), Schneider, Schwerdt
Zuschauer: 167
Tor: 0:1 Marco Riemer (79.)