Bilanz zum Großreinemachen im Landkreis
Das hat sich gelohnt
Der Landkreis Nordhausen zieht eine positive Bilanz nach dem "World Cleanup Day", kurz WCD. Gemeinsam mit der Stadt Nordhausen hatte die Landkreisverwaltung zum gemeinschaftlichen Aufräumen aufgerufen. Die Aktionswoche war ein voller Erfolg...
Rund 30 angemeldete Cleanup-Teams waren im ganzen Landkreisgebiet unterwegs - von Bleicherode bis Auleben, von Niedergebra bis Hainrode - Vereine, Kommunen, Kitas und Schulen. „Insgesamt haben etwa 1.000 Leute mitgemacht - überwiegend Schülerinnen und Schüler, die sehr fleißig gesammelt haben“, berichtet Kathrin Materlik, Fachgebietsleiterin Abfallwirtschaft im Landratsamt.
„Das Ziel unserer Aktionswoche zum WCD ist nicht nur, achtlos weggeworfenen Müll zu beseitigen, denn hier gibt es schon seit Jahren bewährte Dorfputzaktionen, tägliche Aufräumarbeiten durch Mitarbeiter der Kommunen und von Betrieben. Wir wollten vor allem dafür sensibilisieren, wie sich achtlos weggeworfener Müll auf unsere Umwelt auswirkt und wie viele Menschen es braucht, das wieder aufzusammeln – wer einmal an derartigen Aktionen teilgenommen hat, wird wohl nie wieder Abfälle achtlos wegwerfen und erlebt gleichzeitig, dass es Spaß macht, auf diese Weise gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun.“
Ein gutes Beispiel dafür ist das Nordhäuser Herder-Gymnasium: „Im Verlauf der Woche haben sich immer mehr Klassen und Schüler beteiligt, noch bis in diese Woche hinein - am Ende waren es rund 300 Kinder und Jugendliche“, erzählt Kathrin Materlik. „Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben, Straßen, Parks, Wälder und Flussufer von Abfall und Plastikmüll zu säubern.“
Das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt beginnt jetzt schon mit den Planungen für das kommende Jahr. 2023 ist der WCD am 16. September, die Aktionstage sind wieder in der Woche davor geplant. Die Internetseitewww.cleanup-nordhausen.de bleibt bestehen, hier sind auch Bilder der diesjährigen Sammelaktionen zusammengestellt, die in den nächsten Tagen noch weiter ergänzt werden.
Rund 30 angemeldete Cleanup-Teams waren im ganzen Landkreisgebiet unterwegs - von Bleicherode bis Auleben, von Niedergebra bis Hainrode - Vereine, Kommunen, Kitas und Schulen. „Insgesamt haben etwa 1.000 Leute mitgemacht - überwiegend Schülerinnen und Schüler, die sehr fleißig gesammelt haben“, berichtet Kathrin Materlik, Fachgebietsleiterin Abfallwirtschaft im Landratsamt.
„Das Ziel unserer Aktionswoche zum WCD ist nicht nur, achtlos weggeworfenen Müll zu beseitigen, denn hier gibt es schon seit Jahren bewährte Dorfputzaktionen, tägliche Aufräumarbeiten durch Mitarbeiter der Kommunen und von Betrieben. Wir wollten vor allem dafür sensibilisieren, wie sich achtlos weggeworfener Müll auf unsere Umwelt auswirkt und wie viele Menschen es braucht, das wieder aufzusammeln – wer einmal an derartigen Aktionen teilgenommen hat, wird wohl nie wieder Abfälle achtlos wegwerfen und erlebt gleichzeitig, dass es Spaß macht, auf diese Weise gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun.“
Ein gutes Beispiel dafür ist das Nordhäuser Herder-Gymnasium: „Im Verlauf der Woche haben sich immer mehr Klassen und Schüler beteiligt, noch bis in diese Woche hinein - am Ende waren es rund 300 Kinder und Jugendliche“, erzählt Kathrin Materlik. „Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben, Straßen, Parks, Wälder und Flussufer von Abfall und Plastikmüll zu säubern.“
Das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt beginnt jetzt schon mit den Planungen für das kommende Jahr. 2023 ist der WCD am 16. September, die Aktionstage sind wieder in der Woche davor geplant. Die Internetseitewww.cleanup-nordhausen.de bleibt bestehen, hier sind auch Bilder der diesjährigen Sammelaktionen zusammengestellt, die in den nächsten Tagen noch weiter ergänzt werden.