Einzelheiten zum Unfall am Abend
Audi-Fahrer im Wagen verbrannt
Wir berichteten bereits gestern über den schweren Verkehrsunfall am Abend auf der A38 zwischen den Anschlussstellen Nordhausen und Nordhausen West. Jetzt ist es traurige Gewissheit, dass der Fahrer des Audi den Unfall nicht überlebt hat...
Unfall mit einem tödlich Verletzten (Foto: S.Dietzel)
Nach Informationen der Autobahnpolizei beabsichtigte der Fahrzeugführer des Audi A6 vom Rastplatz Kesselberg auf die A38 in Fahrtrichtung Göttingen aufzufahren. Dabei kollidierte er aus bisher unbekannter Ursache mit einem in Richtung Göttingen fahrenden polnischen Sattelzug.
Durch die Zusammenprall verlor der LKW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr nach rechts in die Böschung. Auch der unfallbeteiligte Audi A6 wurde mitgerissen. Beide Fahrzeuge gingen in Flammen auf und brannten vollständig aus. Während sich die beiden ukrainischen LKW-Fahrer retten konnten und nur leicht verletzt wurden kam für den Autofahrer des Audis jede Hilfe zu spät. Er verbrannte in seinem Fahrzeug.
Der Schaden wird mit einem unteren sechsstelligen Betrag angegeben. Die Autobahn ist noch immer, (Stand 7.30 Uhr) voll gesperrt.
Update: Polizei bestätigt zweites Todesopfer
Bisher gibt es keinen bestätigten Unfallhergang. Die kursierenden Vermutungen, dass ein Reifenplatzer unfallursächlich war, können nicht bestätigt werden. Der unfallbeteiligte Sattelzug ist auch nicht vom Parkplatz auf die Autobahn gefahren.
Der 43-jährige Fahrer (ukrainisch) des Sattelzugs und sein 33-jähriger Beifahrer (ukrainisch) wurden leicht verletzt ins Klinikum transportiert und werden nun im Anschluss zu Unfallhergang mittels Dolmetscher vernommen.
Im beteiligten PKW kamen nach bisherigen Erkenntnissen zwei Personen ums Leben. Es entstand erheblicher Sachschaden von mindestens 150.000 Euro. Die Gegenfahrbahn (Richtung Leipzig) musste für etwa 150 Minuten gesperrt werden. Die Richtungsfahrbahn Göttingen ist seit 21:25 Uhr voll gesperrt. Die Bergearbeiten dauern an.
Unfall mit einem tödlich Verletzten (Foto: S.Dietzel)
Nach Informationen der Autobahnpolizei beabsichtigte der Fahrzeugführer des Audi A6 vom Rastplatz Kesselberg auf die A38 in Fahrtrichtung Göttingen aufzufahren. Dabei kollidierte er aus bisher unbekannter Ursache mit einem in Richtung Göttingen fahrenden polnischen Sattelzug.
Durch die Zusammenprall verlor der LKW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr nach rechts in die Böschung. Auch der unfallbeteiligte Audi A6 wurde mitgerissen. Beide Fahrzeuge gingen in Flammen auf und brannten vollständig aus. Während sich die beiden ukrainischen LKW-Fahrer retten konnten und nur leicht verletzt wurden kam für den Autofahrer des Audis jede Hilfe zu spät. Er verbrannte in seinem Fahrzeug.
Der Schaden wird mit einem unteren sechsstelligen Betrag angegeben. Die Autobahn ist noch immer, (Stand 7.30 Uhr) voll gesperrt.
Update: Polizei bestätigt zweites Todesopfer
Bisher gibt es keinen bestätigten Unfallhergang. Die kursierenden Vermutungen, dass ein Reifenplatzer unfallursächlich war, können nicht bestätigt werden. Der unfallbeteiligte Sattelzug ist auch nicht vom Parkplatz auf die Autobahn gefahren.
Der 43-jährige Fahrer (ukrainisch) des Sattelzugs und sein 33-jähriger Beifahrer (ukrainisch) wurden leicht verletzt ins Klinikum transportiert und werden nun im Anschluss zu Unfallhergang mittels Dolmetscher vernommen.
Im beteiligten PKW kamen nach bisherigen Erkenntnissen zwei Personen ums Leben. Es entstand erheblicher Sachschaden von mindestens 150.000 Euro. Die Gegenfahrbahn (Richtung Leipzig) musste für etwa 150 Minuten gesperrt werden. Die Richtungsfahrbahn Göttingen ist seit 21:25 Uhr voll gesperrt. Die Bergearbeiten dauern an.
