Hilfe für Kinder suchtkranker Eltern im "Zauberland"
Stiftung Town & Country unterstützt Projekt
Mit einem Scheck über 1000 Euro reiste Rosemarie Schmack-Siebenlist-Hinkel kürzlich nach Nordhausen. Das Ziel der Stiftungsbotschafterin von Town & Country war das Familienzentrum des Jugendsozialwerk, wo sie bereits sehnsüchtig erwartet wurde...
Dieser Scheck, den Elke Schurig, Rosemarie Schmack-Siebenlist-Hinkel, Gabriele Lützkendorf und Vivian Grabe vor dem Familienzentrum präsentieren, sorgt für starke Kinder. (Foto: M.Daniel)
Das Geld kommt dem dort ansässigen „Zauberland“ zugute. Dahinter verbirgt sich ein Projekt, das sich der Kinder von Eltern mit Suchterkrankungen annimmt. Vivian Grabe, Leiterin des Familienzentrums, erklärt, dass das Ziel ist, diese Kinder stark zu machen. Seit mittlerweile neun Jahren leitet Gabriele Lützkendorf das Projekt und kümmert sich als Familientherapeutin um ihre kleinen Schützlinge. Als ca. Sieben- bis Achtjährige sind die Kinder in der Lage zu verstehen, was ihre besondere Situation ausmacht, erklärt Lützkendorf. Bis zum Alter von 12 Jahren ist die Begleitung in sinnvoll. Sie sollen begreifen, ihre Eltern lieben können, sich nicht verantwortlich oder gar schuldig fühlen. Lützkendorf: „Sie können den Eltern nicht helfen aber begreifen. Und sie müssen die Sucht der Eltern als eine Krankheit einordnen. Vivian Grabe kann die Scham der Eltern verstehen. „Es fällt Eltern schwer, über die Thematik zu sprechen. Das Umfeld leidet. Die Eltern müssen als Kranke selbst Hilfe suchen.“
Seit mehr als zehn Jahren setzt sich die Town & Country Stiftung für unterschiedliche gesellschaftliche Belange ein, unterstützt unter anderem benachteiligte Kinder und Jugendliche. Über Bewerbungen entstand eine Verbindung zum dem Familienzentrum. Bereits die Antragstellung wird mit 1000 belohnt, wenn sie den Richtlinien entspricht. Ein Gremium benennt jährlich für jedes Bundesland die Gewinner der Ausschüttung. Die erhalten dann 5000 Euro.
Beim „Zauberland“ fließt das Geld in Aktionen, Wanderungen, Fahrten und notwendige Ausstattung. Das Gleiche passiert auch mit dem Geld anderer Sponsoren und Unterstützer, denen Vivian Grabe und Gabriele Lützkendorf an dieser Stelle im Namen des Teams und der Kinder und Jugendlichen ein ganz großes Dankeschön übermitteln.
Dieser Scheck, den Elke Schurig, Rosemarie Schmack-Siebenlist-Hinkel, Gabriele Lützkendorf und Vivian Grabe vor dem Familienzentrum präsentieren, sorgt für starke Kinder. (Foto: M.Daniel)
Das Geld kommt dem dort ansässigen „Zauberland“ zugute. Dahinter verbirgt sich ein Projekt, das sich der Kinder von Eltern mit Suchterkrankungen annimmt. Vivian Grabe, Leiterin des Familienzentrums, erklärt, dass das Ziel ist, diese Kinder stark zu machen. Seit mittlerweile neun Jahren leitet Gabriele Lützkendorf das Projekt und kümmert sich als Familientherapeutin um ihre kleinen Schützlinge. Als ca. Sieben- bis Achtjährige sind die Kinder in der Lage zu verstehen, was ihre besondere Situation ausmacht, erklärt Lützkendorf. Bis zum Alter von 12 Jahren ist die Begleitung in sinnvoll. Sie sollen begreifen, ihre Eltern lieben können, sich nicht verantwortlich oder gar schuldig fühlen. Lützkendorf: „Sie können den Eltern nicht helfen aber begreifen. Und sie müssen die Sucht der Eltern als eine Krankheit einordnen. Vivian Grabe kann die Scham der Eltern verstehen. „Es fällt Eltern schwer, über die Thematik zu sprechen. Das Umfeld leidet. Die Eltern müssen als Kranke selbst Hilfe suchen.“
Seit mehr als zehn Jahren setzt sich die Town & Country Stiftung für unterschiedliche gesellschaftliche Belange ein, unterstützt unter anderem benachteiligte Kinder und Jugendliche. Über Bewerbungen entstand eine Verbindung zum dem Familienzentrum. Bereits die Antragstellung wird mit 1000 belohnt, wenn sie den Richtlinien entspricht. Ein Gremium benennt jährlich für jedes Bundesland die Gewinner der Ausschüttung. Die erhalten dann 5000 Euro.
Beim „Zauberland“ fließt das Geld in Aktionen, Wanderungen, Fahrten und notwendige Ausstattung. Das Gleiche passiert auch mit dem Geld anderer Sponsoren und Unterstützer, denen Vivian Grabe und Gabriele Lützkendorf an dieser Stelle im Namen des Teams und der Kinder und Jugendlichen ein ganz großes Dankeschön übermitteln.