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Zweite Bundesliga noch eine Nummer zu groß
Knapp daneben ist auch vorbei, die Ilfelder Radballer verpassen den Sprung in die zweite Bundesliga knapp. Im Finalturnier der Gruppe 1 um den Aufstieg zur 2. Radball-Bundesliga in Bilshausen konnten sich die Favoriten durchsetzen...
Alle drei halten ihren jeweiligen Landesmeistertitel: Württemberg (Kemnat), Sachsen (Lückersdorf Gelenau) und Hessen (Ginsheim). In allen drei Teams standen bereits bundesligaerfahrene Aktive. Mit deren Erfahrung und Cleverness konnten die drei anderen Finalisten nicht mithalten. Für das Ilfelder Brüderpaar
Toni und Paul Fiebig wurde es am Ende Platz Fünf. Etwas ärgerlich, denn zumindest Platz Vier wäre möglich gewesen. „Gegen Gastgeber Bilshausen hatten wir zu Beginn Abschlusspech, was die Bilshäuser zu Abstaubern nutzten. Das war dann einfach nicht mehr aufzuholen“, so Toni Fiebig. Doch ob Vierter oder Fünfter, allein der Einzug in diese finale Aufstiegsrunde war für den Ilfelder Radballsport schon ein riesiger Erfolg. Dazu ist man nicht Letzter geworden, hat dem souveränen Turniersieger Kemnat zudem die beiden einzigen Gegentore eingeschenkt.
In Bilshausen kämpften auch die Ilfelder Radballer um den Aufstieg in die 2. Bundesliga (Foto: Uwe Tittel)
Und mit dem verdient hohen 7:1-Erfolg über das Junioren-Duo als dem württembergischen Schwaigheim, immerhin Sechste der Deutschen Juniorenmeisterschaft, hat man auch die Berechtigung an der Teilnahme des Turniers nachgewiesen. Achim Fiebig, Onkel von Toni und Paul und selber einst ein erfolgreicher Radballer, betreute zusammen mit Andre j Rößner das Ilfelder Duo. „Die beiden haben immer in der ersten Spielhälfte sehr gut mitgehalten. Danach setzte sich aber die größere Physis und Cleverness der anderen durch. Da merkte man die eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten und das fehlende Athletiktraining bei uns. Aber Toni und Paul haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich gut geschlagen“, so seine Einschätzung. Ilfeld spielte gegen Lückersdorf 2:6, Kemnat 2:5, Bilshausen 2:5, Ginsheim 4:6 und Schwaigheim 7:1.
Uwe Tittel
Alle drei halten ihren jeweiligen Landesmeistertitel: Württemberg (Kemnat), Sachsen (Lückersdorf Gelenau) und Hessen (Ginsheim). In allen drei Teams standen bereits bundesligaerfahrene Aktive. Mit deren Erfahrung und Cleverness konnten die drei anderen Finalisten nicht mithalten. Für das Ilfelder Brüderpaar
Toni und Paul Fiebig wurde es am Ende Platz Fünf. Etwas ärgerlich, denn zumindest Platz Vier wäre möglich gewesen. „Gegen Gastgeber Bilshausen hatten wir zu Beginn Abschlusspech, was die Bilshäuser zu Abstaubern nutzten. Das war dann einfach nicht mehr aufzuholen“, so Toni Fiebig. Doch ob Vierter oder Fünfter, allein der Einzug in diese finale Aufstiegsrunde war für den Ilfelder Radballsport schon ein riesiger Erfolg. Dazu ist man nicht Letzter geworden, hat dem souveränen Turniersieger Kemnat zudem die beiden einzigen Gegentore eingeschenkt.
In Bilshausen kämpften auch die Ilfelder Radballer um den Aufstieg in die 2. Bundesliga (Foto: Uwe Tittel)
Und mit dem verdient hohen 7:1-Erfolg über das Junioren-Duo als dem württembergischen Schwaigheim, immerhin Sechste der Deutschen Juniorenmeisterschaft, hat man auch die Berechtigung an der Teilnahme des Turniers nachgewiesen. Achim Fiebig, Onkel von Toni und Paul und selber einst ein erfolgreicher Radballer, betreute zusammen mit Andre j Rößner das Ilfelder Duo. „Die beiden haben immer in der ersten Spielhälfte sehr gut mitgehalten. Danach setzte sich aber die größere Physis und Cleverness der anderen durch. Da merkte man die eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten und das fehlende Athletiktraining bei uns. Aber Toni und Paul haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich gut geschlagen“, so seine Einschätzung. Ilfeld spielte gegen Lückersdorf 2:6, Kemnat 2:5, Bilshausen 2:5, Ginsheim 4:6 und Schwaigheim 7:1.
Uwe Tittel
| 1.RV Kemnat | 23:2 | 15 |
| 2. SG Lückersdorf Gelenau | 22:12 | 10 |
| 3. RSG Ginsheim | 15:10 | 10 |
| 4. RV Bilshausen | 12:17 | 6 |
| 5. SV Ilfeld | 17:23 | 3 |
| 6. RSV Schwaikheim | 7:32 | 0 |