Viele Besucher im Park
Neanderklinik feiert Klosterfest
Nach zweijähriger Pause konnte heute endlich wieder im Park der Ilfelder Neanderklinik Harzwald das mittelalterliche Klosterfest gefeiert werden. Auch zum Tag der offenen Tür in der Pflegeeinrichtung wurde eingeladen und viele Besucher haben die Angebote genutzt…
Schon zur Eröffnung waren fast alle Plätze unter den Pavillons im Park besetzt. „Endlich können wir wieder gemeinsam feiern“, freute sich Geschäftsführerin Martina Röder über die vielen Gäste.
Messerwerfen, Kinderschminken, Bogenschießen und vieles mehr erwartete die Bewohner, Angehörigen und Gäste. Unterstützung bekam Martina Röder wieder vom Verein für lebendiges Mittelalter und dem Hohensteiner Mittelalterverein Neustadt. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Ilfelder Posaunenchor. „Das gesellige Miteinander, die Gespräche und das gemeinsame Erleben hat uns allen gefehlt“, stellte auch Silvia Böhme vom Deutsch Ukrainischen Pflegeverband fest.
Zum Tag der offenen Tür konnte die Pflegeeinrichtung besichtigt werden. „Wir haben hier 110 Pflegeplätze und eine nephrologische Praxis im Haus“, erläutert Martina Röder. Auch dialysepflichtige Menschen können hier betreut werden. Der fachliche Schwerpunkt der Ilfelder Neanderklinik liegt bei der Betreuung von Patienten mit Demenz. Unter den Bewohnern sind mittlerweile auch drei Menschen aus der Ukraine, sieben Ukrainerinnen unterstützen aktuell das Pflegepersonal und arbeiten im hauswirtschaftlichen Bereich. Interessiert waren die Besucher heute besonders an der Pflegesituation vor Ort und an Gesprächen mit dem Fachpersonal.
„Ich danke allen Unterstützern für diesen unvergesslichen, schönen Tag“, sagte Martina Röder abschließend.
Sandra Witzel
Schon zur Eröffnung waren fast alle Plätze unter den Pavillons im Park besetzt. „Endlich können wir wieder gemeinsam feiern“, freute sich Geschäftsführerin Martina Röder über die vielen Gäste.
Messerwerfen, Kinderschminken, Bogenschießen und vieles mehr erwartete die Bewohner, Angehörigen und Gäste. Unterstützung bekam Martina Röder wieder vom Verein für lebendiges Mittelalter und dem Hohensteiner Mittelalterverein Neustadt. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Ilfelder Posaunenchor. „Das gesellige Miteinander, die Gespräche und das gemeinsame Erleben hat uns allen gefehlt“, stellte auch Silvia Böhme vom Deutsch Ukrainischen Pflegeverband fest.
Zum Tag der offenen Tür konnte die Pflegeeinrichtung besichtigt werden. „Wir haben hier 110 Pflegeplätze und eine nephrologische Praxis im Haus“, erläutert Martina Röder. Auch dialysepflichtige Menschen können hier betreut werden. Der fachliche Schwerpunkt der Ilfelder Neanderklinik liegt bei der Betreuung von Patienten mit Demenz. Unter den Bewohnern sind mittlerweile auch drei Menschen aus der Ukraine, sieben Ukrainerinnen unterstützen aktuell das Pflegepersonal und arbeiten im hauswirtschaftlichen Bereich. Interessiert waren die Besucher heute besonders an der Pflegesituation vor Ort und an Gesprächen mit dem Fachpersonal.
„Ich danke allen Unterstützern für diesen unvergesslichen, schönen Tag“, sagte Martina Röder abschließend.
Sandra Witzel
