Entenrennen in Bad Langensalza
Start vor großer Kulisse
Über 750 Enten stürzten sich heute Vormittag kurz nach 11 Uhr in die Fluten der Salza an der Seufzerbrücke in Bad Langensalza. Genau genommen wurden sie von mehreren Menschenketten, die sich aus den Hunderten von Schaulustigen gebildet hatten, vorsichtig zu Wasser gelassen. Die uhz mit den ersten Impressionen vom Start …
Der Moment des Starts des diesjährigen Entenrennens. Das Starterfeld wird begeistert angefeuert. (Foto: oas)
Als alle der teilweise unglaublich aufwändig und bunt bemalten Plastikstarter unter dem Motto „Langensalza steht zusammen“ per chinesischem Fließband in die Startbox befördert waren, hob sich kurz nach 11 Uhr der Schlauch, der Hunderten von Enten bis dahin das Losschwimmen verwehrt hatte. Und die wilde Jagd begann. Ein Großteil der Entitäten legte sich gleich auf die Seite, andere steuerten schnurstracks das Ufer an.
Da hatten sie aber nicht mit den Frauen und Männern des Fischereivereins gerechnet, die wie immer für einen ordnungsgemäßen Abfluss der Renntiere sorgten. Schon gestern hatten die Angelfreune die Ufer auf der Strecke von Schlick befreit, um dem Wettkampf den nötigen „drive“ zu verschaffen. Dementsprechend hoch war auch die Geschwindigkeit der späteren Siegerente.
Der Bad Langensalzaer Fischereiverein kurz vor dem Rennen. Ohne ihren schweißtreibenden Einsatz wären viele Enten kaum ins Ziel gelangt. (Foto: oas)
Dicht gesäumt war die Strecke der „Tour de Salza“ von begeisterten großen und kleinen Sportfreunden, die ihre Schützlinge frenetisch anfeuerten, sobald sie im Pelloton auszumachen waren.
Wie das große Rennen ausging, wer gewann und auch wie sich unsere „Uhzente“ im Teilnehmerfeld geschlagen hat, erfahren Sie im nächsten Teil. Hier kommen erst einmal die Bilder des Vormittags …
Der Moment des Starts des diesjährigen Entenrennens. Das Starterfeld wird begeistert angefeuert. (Foto: oas)
Als alle der teilweise unglaublich aufwändig und bunt bemalten Plastikstarter unter dem Motto „Langensalza steht zusammen“ per chinesischem Fließband in die Startbox befördert waren, hob sich kurz nach 11 Uhr der Schlauch, der Hunderten von Enten bis dahin das Losschwimmen verwehrt hatte. Und die wilde Jagd begann. Ein Großteil der Entitäten legte sich gleich auf die Seite, andere steuerten schnurstracks das Ufer an.
Da hatten sie aber nicht mit den Frauen und Männern des Fischereivereins gerechnet, die wie immer für einen ordnungsgemäßen Abfluss der Renntiere sorgten. Schon gestern hatten die Angelfreune die Ufer auf der Strecke von Schlick befreit, um dem Wettkampf den nötigen „drive“ zu verschaffen. Dementsprechend hoch war auch die Geschwindigkeit der späteren Siegerente.
Der Bad Langensalzaer Fischereiverein kurz vor dem Rennen. Ohne ihren schweißtreibenden Einsatz wären viele Enten kaum ins Ziel gelangt. (Foto: oas)
Dicht gesäumt war die Strecke der „Tour de Salza“ von begeisterten großen und kleinen Sportfreunden, die ihre Schützlinge frenetisch anfeuerten, sobald sie im Pelloton auszumachen waren.
Wie das große Rennen ausging, wer gewann und auch wie sich unsere „Uhzente“ im Teilnehmerfeld geschlagen hat, erfahren Sie im nächsten Teil. Hier kommen erst einmal die Bilder des Vormittags …
