Grundschule Bertolt Brecht
Besser zusammen
An der Grundschule Bertolt Brecht stand am vergangenen Mittwoch alles im Zeichen der Zusammenarbeit. Was sie beim "Team-Building" Tag erlebt haben, Annabel und Lotte aus der 3a...
Als wir am Mittwoch in die Schule gekommen sind, haben sich die Schülerinnen und Schüler sehr gefreut, denn es stand ein Projekttag an. In der Turnhalle haben uns unsere Schulsozialarbeiterin Katja Vopel und Christian vom Landratsamt zunächst Regeln erklärt und dann ging es los…
Zur Erwärmung haben wir uns alle auf eine Bank gestellt und der Reihe nach Größe und dem ABC unserer Vornamen sortiert. Die Schwierigkeit bestand darin, dass niemand von der Bank fallen durfte. Das war gar nicht so einfach.
Nach einer kleinen Pause haben wir verschiedene „Team-Building“-Spiele gespielt, die alle witzige Namen hatten. So mussten wir bei dem Spiel „Bullring“ im Team einen Ball von einer Station zur anderen balancieren, hatten dafür aber alle nur ein Seil als Hilfsmittel in der Hand. Im Spiel „Lichtschranke“ durften wir wie kleine Diebe durch Seile klettern, ohne sie zu berühren, um am anderen Ende zur Schatztruhe zu gelangen. Das „Lava-Land“ konnte nur über einen schwierigen Parcours durchquert werden, bei dem wir uns gegenseitig Hilfestellungen gegeben haben und beim „rollenden Ball“ sollten wir mit Hilfe von vier Holzbrettern den Ball von einer zur anderen Seite transportieren.
Die coolsten Team-Building-Spiele haben wir nach der Mittagspause gespielt. Bei dem „Bermuda-Dreieck“ waren wir in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste durfte nicht sprechen, die zweite konnte sehen und sprechen aber keine Hände benutzen und die dritte Gruppe war blind. Aufgabe war es in der Gruppe ein Wort zu legen. Das letzte Spiel war das „Spinnennetz“. In diesem Spiel sollten wir durch ein aufgebautes Netz von der einen zur anderen Seite gelangen. Dabei durfte kein Teil des Netzes berührt werden und jede Öffnung im Spinnennetz durfte nur einmal genutzt werden.
Wir haben bei den Spielen ganz viel miteinander geredet, uns gegenseitig vertraut und ganz oft gelacht. Das war ein toller Projekttag!
Annabell und Lotte aus der Klasse 3a
Als wir am Mittwoch in die Schule gekommen sind, haben sich die Schülerinnen und Schüler sehr gefreut, denn es stand ein Projekttag an. In der Turnhalle haben uns unsere Schulsozialarbeiterin Katja Vopel und Christian vom Landratsamt zunächst Regeln erklärt und dann ging es los…
Zur Erwärmung haben wir uns alle auf eine Bank gestellt und der Reihe nach Größe und dem ABC unserer Vornamen sortiert. Die Schwierigkeit bestand darin, dass niemand von der Bank fallen durfte. Das war gar nicht so einfach.
Nach einer kleinen Pause haben wir verschiedene „Team-Building“-Spiele gespielt, die alle witzige Namen hatten. So mussten wir bei dem Spiel „Bullring“ im Team einen Ball von einer Station zur anderen balancieren, hatten dafür aber alle nur ein Seil als Hilfsmittel in der Hand. Im Spiel „Lichtschranke“ durften wir wie kleine Diebe durch Seile klettern, ohne sie zu berühren, um am anderen Ende zur Schatztruhe zu gelangen. Das „Lava-Land“ konnte nur über einen schwierigen Parcours durchquert werden, bei dem wir uns gegenseitig Hilfestellungen gegeben haben und beim „rollenden Ball“ sollten wir mit Hilfe von vier Holzbrettern den Ball von einer zur anderen Seite transportieren.
Die coolsten Team-Building-Spiele haben wir nach der Mittagspause gespielt. Bei dem „Bermuda-Dreieck“ waren wir in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste durfte nicht sprechen, die zweite konnte sehen und sprechen aber keine Hände benutzen und die dritte Gruppe war blind. Aufgabe war es in der Gruppe ein Wort zu legen. Das letzte Spiel war das „Spinnennetz“. In diesem Spiel sollten wir durch ein aufgebautes Netz von der einen zur anderen Seite gelangen. Dabei durfte kein Teil des Netzes berührt werden und jede Öffnung im Spinnennetz durfte nur einmal genutzt werden.
Wir haben bei den Spielen ganz viel miteinander geredet, uns gegenseitig vertraut und ganz oft gelacht. Das war ein toller Projekttag!
Annabell und Lotte aus der Klasse 3a