BUND in Bad Langensalza war Pfingsten aktiv
Vielflieger sollen unter der Brücke wohnen
Arbeitseinsatz am Pfingstsamstag war bei der Bad Langensalzaer BUND-Ortsgruppe gestern angesagt. An der Salzatalbrücke südlich von Ufhoven wurden am Teil westlich der Salza mehrere Vogelnisthilfen und Fledermauskästen angebracht (natürlich mit Genehmigung der zuständigen Straßenbaubehörde)…
Mit schwerem Gerät für den Vogelschutz unterwegs (Foto: J.Papke)
Bisher wurden an der Brückenunterseite angebracht 16 künstliche Mehlschwalbennester, drei Fledermauskästen, die von mehreren Fledermausarten genutzt werden können sowie ein 0,5 Meter langes Rohrstück für Nischen- bzw. Halbhöhlenbrüter wie beispielsweise Bachstelze, Grauschnäpper, Hausrotschwanz und Rotkehlchen angebracht.
Bis nach Pfingsten sollen es insgesamt 30 künstliche Mehlschwalbennester, 12 Fledermauskästen und drei Rohrstücke werden. Wenn die Nisthilfen und Fledermauskästen gut angenommen werden, planen die Umwelt- und Natirschützer noch viele weitere hinzuzufügen.
Im Idealfall würden die Vogelnisthilfen noch dieses Jahr für die Zweitbruten genutzt werden können, was auch recht wahrscheinlich ist. Bis Fledermäuse die neuen Quartiere annehmen kann es mitunter auch mehrere Jahre dauern.
Mit schwerem Gerät für den Vogelschutz unterwegs (Foto: J.Papke)
Bisher wurden an der Brückenunterseite angebracht 16 künstliche Mehlschwalbennester, drei Fledermauskästen, die von mehreren Fledermausarten genutzt werden können sowie ein 0,5 Meter langes Rohrstück für Nischen- bzw. Halbhöhlenbrüter wie beispielsweise Bachstelze, Grauschnäpper, Hausrotschwanz und Rotkehlchen angebracht.
Bis nach Pfingsten sollen es insgesamt 30 künstliche Mehlschwalbennester, 12 Fledermauskästen und drei Rohrstücke werden. Wenn die Nisthilfen und Fledermauskästen gut angenommen werden, planen die Umwelt- und Natirschützer noch viele weitere hinzuzufügen.
Im Idealfall würden die Vogelnisthilfen noch dieses Jahr für die Zweitbruten genutzt werden können, was auch recht wahrscheinlich ist. Bis Fledermäuse die neuen Quartiere annehmen kann es mitunter auch mehrere Jahre dauern.
