Erfahrener Fußballexperte kehrt zu seinem Heimatverein zurück
Eintracht holt einen Nachwuchskoordinator
Schon seit längerer Zeit sucht der Vereinsvorstand der Sonderhäuser Eintracht nach einem erfahrenen und engagierten Trainer, der den Jugendbereich des BSV Eintracht Sondershausen als Nachwuchskoordinator verstärken soll. Jetzt wurden die Fußballer fündig …
Silvio Beer wird neuer Nachwuchskoordinator in Sondershausen (Foto: kn-Archiv)
Die zurückliegenden Jahre sind auch am BSV Eintracht Sondershausen nicht spurlos vorbeigegangen, schätzt der Vorstand ein und erklärt selbstkritisch, dass obwohl im Kinderbereich weiterhin großer Zulauf ist, die älteren Jahrgänge in der Breite nicht mehr so stark besetzt sind, wie erwünscht. Genau hier soll der neue Koordinator ansetzten.
Mit der Verpflichtung des 40-jährigen Silvio Beer, einem Sondershäuser, der alle Nachwuchsabteilungen der Eintracht als Sportler durchlief und immer seine Mitgliedschaft im Verein aufrecht erhielt, ist exakt der richtige Mann gefunden. Als ein in mehreren Verbänden engagierter Trainer, der zuletzt den Verbandsligisten Blau-Weiß Bad Frankenhausen coachte, bringt er die sportliche Expertise mit. Zusätzlich hat der ehemalige Soldat und gelernte Zimmerer Beer jede Menge organisatorische und pädagogische Erfahrungen als Sportjugendkoordinator im Kreissportbund Nordhausen sammeln können.
„Wir sind im Vorstand zur Überzeugung gelangt, dass es weiterer Anstrengungen und Unterstützung bedarf, um unseren Nachwuchs stetig weiterzuentwickeln. Das erklärte Ziel ist, alle Mannschaften ab D-Junioren-Bereich im Spielbetrieb der Verbandsliga zu etablieren“, sagte BSV-Jugendwart Marco Tetzel.
Dass es beharrlicher und strukturierter Arbeit bedarf, um eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit aufzubauen, wie sie beispielsweise der SC 1911 Heiligenstadt vorbildhaft seit vielen Jahren im Nachwuchsbereich praktiziert, ist den Akteuren durchaus bewusst.
Es sollen neue Ideen umgesetzt und ausgetretene Pfade verlassen werden. Silvio Beer will durch Kooperationen mit Kitas und Schulen, aber auch mit anderen Vereinen und Verbänden ein enges Netzwerk flechten, in dem neue Partnerschaften entstehen.
Die „Marke" BSV Eintracht Sondershausen soll nach dem Willen des Vereinsvorstandes im regionalen Sport-und Freizeitangebot der Kreisstadt weiter wachsen. „Dafür brauchen wir aber Manpower und ich bin überzeugt, mit Silvio Beer den Richtigen dafür gefunden zu haben. Mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Verbandsarbeit, Vereinsmanagement, Training, Ausbildung und Führung wird Silvio unserem Verein in den kommenden Jahren helfen, die so wichtige Nachwuchsarbeit neu auszurichten und Impulse für die sportliche und außersportliche Jugendarbeit geben. Des Weiteren wird sich Silvio als erfahrener Trainer bei unseren A-Junioren einbringen, um den Übergang zum Seniorenbereich sportlich zu begleiten" führte Tetzel weiter aus.
Silvio Beer freut sich auf die neue Aufgabe. „Wir wollen jungen Menschen die Möglichkeit geben, auf möglichst hohem Niveau bei uns Fußball zu spielen und dafür als reiner Fußballverein ein reizvolles Angebot offerieren. Den Jugendwart zu entlasten, die Jugendtrainer in ihrer Arbeit zu unterstützen und die vorhandenen Ressourcen im Verein zu nutzen und möglichst noch auszubauen sehe ich als meine Hauptaufgaben.“ Und schließlich will er als Koordinator zu allen Sportvereinen ein gutes Verhältnis pflegen und die Jugendarbeit ein Stück weit anders denken und praktizieren.
Silvio Beer wird neuer Nachwuchskoordinator in Sondershausen (Foto: kn-Archiv)
Die zurückliegenden Jahre sind auch am BSV Eintracht Sondershausen nicht spurlos vorbeigegangen, schätzt der Vorstand ein und erklärt selbstkritisch, dass obwohl im Kinderbereich weiterhin großer Zulauf ist, die älteren Jahrgänge in der Breite nicht mehr so stark besetzt sind, wie erwünscht. Genau hier soll der neue Koordinator ansetzten.
Mit der Verpflichtung des 40-jährigen Silvio Beer, einem Sondershäuser, der alle Nachwuchsabteilungen der Eintracht als Sportler durchlief und immer seine Mitgliedschaft im Verein aufrecht erhielt, ist exakt der richtige Mann gefunden. Als ein in mehreren Verbänden engagierter Trainer, der zuletzt den Verbandsligisten Blau-Weiß Bad Frankenhausen coachte, bringt er die sportliche Expertise mit. Zusätzlich hat der ehemalige Soldat und gelernte Zimmerer Beer jede Menge organisatorische und pädagogische Erfahrungen als Sportjugendkoordinator im Kreissportbund Nordhausen sammeln können.
„Wir sind im Vorstand zur Überzeugung gelangt, dass es weiterer Anstrengungen und Unterstützung bedarf, um unseren Nachwuchs stetig weiterzuentwickeln. Das erklärte Ziel ist, alle Mannschaften ab D-Junioren-Bereich im Spielbetrieb der Verbandsliga zu etablieren“, sagte BSV-Jugendwart Marco Tetzel.
Dass es beharrlicher und strukturierter Arbeit bedarf, um eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit aufzubauen, wie sie beispielsweise der SC 1911 Heiligenstadt vorbildhaft seit vielen Jahren im Nachwuchsbereich praktiziert, ist den Akteuren durchaus bewusst.
Es sollen neue Ideen umgesetzt und ausgetretene Pfade verlassen werden. Silvio Beer will durch Kooperationen mit Kitas und Schulen, aber auch mit anderen Vereinen und Verbänden ein enges Netzwerk flechten, in dem neue Partnerschaften entstehen.
Die „Marke" BSV Eintracht Sondershausen soll nach dem Willen des Vereinsvorstandes im regionalen Sport-und Freizeitangebot der Kreisstadt weiter wachsen. „Dafür brauchen wir aber Manpower und ich bin überzeugt, mit Silvio Beer den Richtigen dafür gefunden zu haben. Mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Verbandsarbeit, Vereinsmanagement, Training, Ausbildung und Führung wird Silvio unserem Verein in den kommenden Jahren helfen, die so wichtige Nachwuchsarbeit neu auszurichten und Impulse für die sportliche und außersportliche Jugendarbeit geben. Des Weiteren wird sich Silvio als erfahrener Trainer bei unseren A-Junioren einbringen, um den Übergang zum Seniorenbereich sportlich zu begleiten" führte Tetzel weiter aus.
Silvio Beer freut sich auf die neue Aufgabe. „Wir wollen jungen Menschen die Möglichkeit geben, auf möglichst hohem Niveau bei uns Fußball zu spielen und dafür als reiner Fußballverein ein reizvolles Angebot offerieren. Den Jugendwart zu entlasten, die Jugendtrainer in ihrer Arbeit zu unterstützen und die vorhandenen Ressourcen im Verein zu nutzen und möglichst noch auszubauen sehe ich als meine Hauptaufgaben.“ Und schließlich will er als Koordinator zu allen Sportvereinen ein gutes Verhältnis pflegen und die Jugendarbeit ein Stück weit anders denken und praktizieren.