NNZ-Sportvorschau Radball
Die Bundesliga fest im Blick
In Ilfeld steigt das Radballfieber. Zwei hochkarätige Turniere werfen ihre Schatten voraus. Am 11. Juni, also Samstag in acht Tagen, steigt nach der Corona geschuldeten zweijährigen Unterbrechung wieder der Kampf um den traditionellen Südharz-Cup...
Neben den beiden Ilfelder Spitzenteams, Oberliga-Sieger Ilfeld I und Oberligaaufsteiger Ilfeld II, haben Mannschaften aus Gifhorn, Stadtilm, Gotha und Bilshausen gemeldet. Die nach wie vor vielen Ilfelder Radballinteressierten erwartet ab 10 Uhr wieder ein sicher großartiges Spektakel.
Toni (vorn) und Paul Fiebig kämpfen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga (Foto: Uwe Tittel)
Doch das ist nur der Vorgeschmack auf den 18. Juni, eine Woche später. Da ist die Ilfelder Sporthalle Schauplatz für die Aufstiegsspiele zur zweiten Bundesliga. Sechs Mannschaften werden sich um drei Aufstiegsplätze duellieren. Für Thüringen werden Oberliga-Sieger SV Ilfeld I mit den Brüdern Toni und Paul Fiebig sowie der Oberligazweite Langenwolschendorf ins Rennen gehen.
Aus Sachsen-Anhalt werden ebenfalls die beiden Oberliga-Ersten und bekannt kampfstarken Mannschaften vom Tollwitzer RSV 1900 und Post SV Magdeburg am Start sein. Dazu kommen zwei Teams aus dem Landesverband Bayern. Spitzenradballsport, das steht fest. Um 14 Uhr wird es am 18. Juni losgehen.
Uwe Tittel
Neben den beiden Ilfelder Spitzenteams, Oberliga-Sieger Ilfeld I und Oberligaaufsteiger Ilfeld II, haben Mannschaften aus Gifhorn, Stadtilm, Gotha und Bilshausen gemeldet. Die nach wie vor vielen Ilfelder Radballinteressierten erwartet ab 10 Uhr wieder ein sicher großartiges Spektakel.
Toni (vorn) und Paul Fiebig kämpfen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga (Foto: Uwe Tittel)
Doch das ist nur der Vorgeschmack auf den 18. Juni, eine Woche später. Da ist die Ilfelder Sporthalle Schauplatz für die Aufstiegsspiele zur zweiten Bundesliga. Sechs Mannschaften werden sich um drei Aufstiegsplätze duellieren. Für Thüringen werden Oberliga-Sieger SV Ilfeld I mit den Brüdern Toni und Paul Fiebig sowie der Oberligazweite Langenwolschendorf ins Rennen gehen.
Aus Sachsen-Anhalt werden ebenfalls die beiden Oberliga-Ersten und bekannt kampfstarken Mannschaften vom Tollwitzer RSV 1900 und Post SV Magdeburg am Start sein. Dazu kommen zwei Teams aus dem Landesverband Bayern. Spitzenradballsport, das steht fest. Um 14 Uhr wird es am 18. Juni losgehen.
Uwe Tittel