Kreissparkasse regelt Nachfolge
Der Anfang vom Ende einer Ära
Mit Wirkung zum 1. April 2022 löst Thomas Seeber den amtierenden Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Asche an der Spitze der Kreissparkasse Nordhausen ab. Darauf hat sich jetzt der Verwaltungsrat des Geldhauses geeinigt...
Anfang vom Ende einer Ära: Wolfgang Asche (links) gibt den Vorsitz der Nordhäuser Kreissparkasse im kommenden Jahr an Thomas Seeber ab (Foto: Kreissparkasse Nordhausen)
Thomas Seeber steht ab 1. April 2022 der Kreissparkasse Nordhausen als Vorsitzender des Vorstandes vor. Der Verwaltungsrat des Geldinstituts hat den heute 50-Jährigen dazu berufen. Seeber löst damit nahtlos den amtierenden Vorsitzenden, Wolfgang Asche, ab, der zu diesem Zeitpunkt in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Wichtig sei ihm die regionale Verwurzlung des Sparkassenvorstandes, so Landrat Matthias Jendricke, der den Vorsitz im Verwaltungsrat innehat. „Als „Kind“ der hiesigen Sparkasse ist Thomas Seeber mit der Region und dem Geldhaus bestens vertraut.“
Nach seiner Ausbildung und Weiterbildung war der diplomierte Sparkassenbetriebswirt zunächst in der Kreditsachbearbeitung tätig und stand dem Kreditbereich im Anschluss lange Jahre als Abteilungsleiter vor. Seit mehr als 11 Jahren ist er Mitglied im Vorstand der Kreissparkasse Nordhausen. Er verantwortete neben der Kreditbearbeitung auch den betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Bereich.
Seeber bedankte sich nach seiner Berufung für das in ihn gesetzte Vertrauen. Auch in der neuen Funktion übernehme er weiterhin sehr gerne Verantwortung für die Sparkasse. Er weiß, dass die Fußstapfen Asches groß sind. Er will jedoch eigene Akzente setzen. „Die Sparkasse ist ein grundsolides, stabiles Unternehmen mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Da fällt es leichter, den anstehenden großen Herausforderungen zuversichtlich entgegenzusehen,“ so Seeber.
Landrat Jendricke zeigt sich überzeugt, dass Seeber die sehr gute Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen wird: „Mit der Entscheidung setzen wir auf langfristige Kontinuität und Erfahrung im Vorstand. Es ist gut, wenn Unternehmen nachhaltige und langfristige Personalentwicklung betreiben und in Folge dessen Spitzenpositionen auch mit regionalem Nachwuchs besetzen können. Unsere Sparkasse ist dafür ein gutes Beispiel. Thomas Seeber kennt die Sparkasse in und auswendig und wird die Erfolgsgeschichte fortschreiben.“
Anfang vom Ende einer Ära: Wolfgang Asche (links) gibt den Vorsitz der Nordhäuser Kreissparkasse im kommenden Jahr an Thomas Seeber ab (Foto: Kreissparkasse Nordhausen)
Thomas Seeber steht ab 1. April 2022 der Kreissparkasse Nordhausen als Vorsitzender des Vorstandes vor. Der Verwaltungsrat des Geldinstituts hat den heute 50-Jährigen dazu berufen. Seeber löst damit nahtlos den amtierenden Vorsitzenden, Wolfgang Asche, ab, der zu diesem Zeitpunkt in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Wichtig sei ihm die regionale Verwurzlung des Sparkassenvorstandes, so Landrat Matthias Jendricke, der den Vorsitz im Verwaltungsrat innehat. „Als „Kind“ der hiesigen Sparkasse ist Thomas Seeber mit der Region und dem Geldhaus bestens vertraut.“
Nach seiner Ausbildung und Weiterbildung war der diplomierte Sparkassenbetriebswirt zunächst in der Kreditsachbearbeitung tätig und stand dem Kreditbereich im Anschluss lange Jahre als Abteilungsleiter vor. Seit mehr als 11 Jahren ist er Mitglied im Vorstand der Kreissparkasse Nordhausen. Er verantwortete neben der Kreditbearbeitung auch den betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Bereich.
Seeber bedankte sich nach seiner Berufung für das in ihn gesetzte Vertrauen. Auch in der neuen Funktion übernehme er weiterhin sehr gerne Verantwortung für die Sparkasse. Er weiß, dass die Fußstapfen Asches groß sind. Er will jedoch eigene Akzente setzen. „Die Sparkasse ist ein grundsolides, stabiles Unternehmen mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Da fällt es leichter, den anstehenden großen Herausforderungen zuversichtlich entgegenzusehen,“ so Seeber.
Landrat Jendricke zeigt sich überzeugt, dass Seeber die sehr gute Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen wird: „Mit der Entscheidung setzen wir auf langfristige Kontinuität und Erfahrung im Vorstand. Es ist gut, wenn Unternehmen nachhaltige und langfristige Personalentwicklung betreiben und in Folge dessen Spitzenpositionen auch mit regionalem Nachwuchs besetzen können. Unsere Sparkasse ist dafür ein gutes Beispiel. Thomas Seeber kennt die Sparkasse in und auswendig und wird die Erfolgsgeschichte fortschreiben.“