Südharz Klinikum
Investitionen in die Apotheke
In der Apotheke des Nordhäuser Südharz Klinikums sind in den zurückliegenden Monaten rund 250.000 Euro investiert worden. Dabei handelt es sich nach Auskunft des Chefapothekers Dr. rer. nat. Runald Stritzel sowohl um Ersatzbeschaffungen als auch um Neuanschaffungen...
Wir sind unter anderem dabei, die Anlagen zur Herstellung von destilliertem Wasser sowie eine Beutelabfüllmaschine auszutauschen. So wird es unserem dreißigköpfigen Team möglich sein, im sterilen Bereich am Tag bis zu drei Durchgänge zu fahren. Das heißt, es können dann bis zu 450 Liter Infusionsflüssigkeit hergestellt werden”, erklärt Dr. Stritzel.
Neben der Modernisierung dieser Dienstleistungen für das Nordhäuser Klinikum wurde die Lagerfläche für benötigte Produkte verdreifacht. Es wurde eine Lagerfläche mit 700 Quadratmetern und 100 Stellplätzen für Paletten geschaffen. Wir haben damit auf die Engpässe innerhalb der Lieferketten reagiert. So gab es bundesweit im vergangenen Jahr eine angespannte Situation im Bereich der Kochsalzlösungen. In Zukunft soll diese Fläche auf 200 Stellplätze erweitert werden”, blickt der Chefapotheker voraus.
Mit den Investitionen reagiert das Südharz Klinikum auf die seit Jahren anhaltende, mitunter sehr problematische Situation im Handel mit medizinischen Produkten. Unser Ziel ist es, immer mehr Abhängigkeiten von den Erzeugern medizinischer Produkte zu verringern und zu vermeiden”, sagt Geschäftsführer Guido Hage. Sowohl er als auch Dr. Runald Stritzel verantworten damit eine bestmögliche Versorgung aller Kliniken und Institute des Südharz Klinikums vom Toilettenpapier bis hin zum Herzschrittmacher. Das betrifft auch die Belieferung der Rettungsdienste im Landkreis Nordhausen.
Wir sind unter anderem dabei, die Anlagen zur Herstellung von destilliertem Wasser sowie eine Beutelabfüllmaschine auszutauschen. So wird es unserem dreißigköpfigen Team möglich sein, im sterilen Bereich am Tag bis zu drei Durchgänge zu fahren. Das heißt, es können dann bis zu 450 Liter Infusionsflüssigkeit hergestellt werden”, erklärt Dr. Stritzel.
Neben der Modernisierung dieser Dienstleistungen für das Nordhäuser Klinikum wurde die Lagerfläche für benötigte Produkte verdreifacht. Es wurde eine Lagerfläche mit 700 Quadratmetern und 100 Stellplätzen für Paletten geschaffen. Wir haben damit auf die Engpässe innerhalb der Lieferketten reagiert. So gab es bundesweit im vergangenen Jahr eine angespannte Situation im Bereich der Kochsalzlösungen. In Zukunft soll diese Fläche auf 200 Stellplätze erweitert werden”, blickt der Chefapotheker voraus.
Mit den Investitionen reagiert das Südharz Klinikum auf die seit Jahren anhaltende, mitunter sehr problematische Situation im Handel mit medizinischen Produkten. Unser Ziel ist es, immer mehr Abhängigkeiten von den Erzeugern medizinischer Produkte zu verringern und zu vermeiden”, sagt Geschäftsführer Guido Hage. Sowohl er als auch Dr. Runald Stritzel verantworten damit eine bestmögliche Versorgung aller Kliniken und Institute des Südharz Klinikums vom Toilettenpapier bis hin zum Herzschrittmacher. Das betrifft auch die Belieferung der Rettungsdienste im Landkreis Nordhausen.